Mayenburg | Nachtland | Buch | 978-3-96270-008-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 4, 76 Seiten, Format (B × H): 105 mm x 150 mm

Reihe: henschel PREMIERE

Mayenburg

Nachtland


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-96270-008-9
Verlag: henschel SCHAUSPIEL

Buch, Deutsch, Band 4, 76 Seiten, Format (B × H): 105 mm x 150 mm

Reihe: henschel PREMIERE

ISBN: 978-3-96270-008-9
Verlag: henschel SCHAUSPIEL


Der Vater von Nicola und Philipp ist gestorben. Beim Ausräumen des Hauses finden die Geschwister ein Aquarell, klein, schlicht gerahmt, ein Dorfidyll mit Kirche, eigentlich nicht der Rede wert, wenn da nicht diese Signatur wäre: „A. Hiller.“ Oder ist das zweite „l“ ein „t“? Eine Expertin bestätigt die Vermutung, ein Händler macht ein unsittliches Angebot.
Eine schwarze Komödie über das schwere Erbe der deutschen Vergangenheit – und über die dazugehörigen Erbschaftsstreitigkeiten.

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Autoren/Hrsg.


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Mayenburg, Marius von
Geboren 1972 in München. Studierte Mittelalterliche Literatur in München und Berlin, anschließend Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin (UdK). Für sein erstes Stück „Feuergesicht“ erhielt er den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker (1997) sowie den Preis der Frankfurter Autorenstiftung (1998). In der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater heute“ wurde er 1999 zum Nachwuchsautor des Jahres gewählt. Seither zahlreiche Stücke, die in über dreißig Sprachen übersetzt wurden und im In- und Ausland gespielt werden.
1998 Beginn der Zusammenarbeit mit Thomas Ostermeier an der Baracke am Deutschen Theater Berlin, seit 1999 an der Schaubühne am Lehniner Platz. Neben seiner Tätigkeit als Autor arbeitet Marius von Mayenburg auch als Übersetzer, u. a. für Thomas Ostermeiers Shakespeare-Inszenierungen: „Hamlet“ (2008), „Othello“ (2010), „Maß für Maß“ (2011) und „Richard III.“ (2015). Daneben übersetzte er auch Stücke von Sarah Kane, Martin Crimp und Richard Dresser.
Seit 2009 ist Marius von Mayenburg mit eigenen Regiearbeiten an der Schaubühne vertreten, u. a. „Perplex“ (2010), „Märtyrer“ (2012), „Viel Lärm um nichts“ (2013) und „Stück Plastik“ (2015). Seit 2012 inszeniert er auch an anderen Theatern, u.a. am Residenztheater München, Schauspielhaus Bochum und dem Niedersächsischen Staatstheater Hannover. Im März 2017 inszenierte er seine neue Übersetzung von „Romeo und Julia“ am Schauspielhaus Bochum, gefolgt von der Uraufführung seines Stücks „Peng" im Juni an der Schaubühne Berlin. 2018 inszenierte er sein neues Stück "Mars", dass er für das Schauspiel Frankfurt geschrieben hat.



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