Mayer | Die neue Ordnung des Geldes | Buch | 978-3-89879-840-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, broschiert, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 376 g

Mayer

Die neue Ordnung des Geldes

Warum wir eine Geldreform brauchen
Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-89879-840-2
Verlag: FinanzBuch

Warum wir eine Geldreform brauchen

Buch, Deutsch, 256 Seiten, broschiert, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 376 g

ISBN: 978-3-89879-840-2
Verlag: FinanzBuch


Gewinner des getAbstract International Book Award 2015

Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?

Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Thomas Mayer ist Senior Fellow am Center for Financial Studies der Goethe Universität Frankfurt und Berater der Deutsche Bank Gruppe. Von 2010 bis 2012 war er Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe, zuvor war er für Goldman Sachs und Salomon Brothers in London und Frankfurt tätig. Bevor er in die Privatwirtschaft wechselte, bekleidete er verschiedene Funktionen beim Internationalen Währungsfonds in Washington und beim Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Er ist Kolumnist der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.



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