Mayer | Modell "Zauberflöte": Der Kredit des Möglichen | Buch | 978-3-487-13533-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 10, 285 Seiten, PB, Format (B × H): 150 mm x 217 mm, Gewicht: 444 g

Reihe: Echo - Literatur im interdisziplinären Dialog

Mayer

Modell "Zauberflöte": Der Kredit des Möglichen

Kulturgeschichtliche Spiegelungen erfundener Wahrheiten
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-487-13533-5
Verlag: Olms Georg AG

Kulturgeschichtliche Spiegelungen erfundener Wahrheiten

Buch, Deutsch, Band 10, 285 Seiten, PB, Format (B × H): 150 mm x 217 mm, Gewicht: 444 g

Reihe: Echo - Literatur im interdisziplinären Dialog

ISBN: 978-3-487-13533-5
Verlag: Olms Georg AG


Mozarts beliebteste Oper, in ihrer populären und glaubwürdigen, aber alles andere als selbstverständlichen Synthese aus Volkstheater, Spätaufklärung und Märchenwelt, stellt selbst Fragen, die "Die Zauberflöte" zu einem Modell werden lassen, das nichts von seiner Brisanz verloren hat. Das Interesse dieses Bandes richtet sich auf die Wahrheitsmöglichkeit des Erfundenen, des Irrealen, auf die Authentizität des Inauthentischen. Welche logischen Implikationen etwa sind durch die Kategorien des Realen und des Möglichen vorstrukturiert? Dabei wird nach den philosophie- und ästhetikgeschichtlichen Interpretationen dieses Verhältnisses gefragt. Vor allem erweist sich ein so prekäres Phänomen wie die Glaubwürdigkeit (der Kredit) als komplexer Hintergrund eines historischen Paradigmenwechsels, der als Konflikt sich in aller Schärfe erst heute entwickelt.
English summary:

Mozart’s most popular opera with its intelligible, credible and anything but natural synthesis of elements from popular theatre, the late Enlightenment period and the fairytale world raises questions that turn The Magic Flute into a model, which remains controversial to this day. This volume focuses on the possibility of truth in the fictitious and the unreal, and on the authenticity of the inauthentic. Which logical implication is predefined by thinking in categories such as ‘real’ and ‘possible’? The study analyses different interpretations of this relationship in the history of philosophy and aesthetics. Especially the delicate subject of credibility provides the complex background for a historical paradigm shift, a conflict that has only recently fully emerged.

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