Meuthen / Hallauer | Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues. Band I, Lieferung 4 (Indices) | Buch | 978-3-7873-1440-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Latin, Band I,4, 251 Seiten, INT, Format (B × H): 225 mm x 285 mm, Gewicht: 1020 g

Reihe: Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues

Meuthen / Hallauer

Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues. Band I, Lieferung 4 (Indices)

Literatur und Register zu Band 1.
Erscheinungsjahr 2000
ISBN: 978-3-7873-1440-9
Verlag: Felix Meiner

Literatur und Register zu Band 1.

Buch, Deutsch, Latin, Band I,4, 251 Seiten, INT, Format (B × H): 225 mm x 285 mm, Gewicht: 1020 g

Reihe: Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues

ISBN: 978-3-7873-1440-9
Verlag: Felix Meiner


Band 1 der "Acta Cusana" findet mit der hier vorgelegten vierten Lieferung seinen Abschluß. Sie umfaßt die volle Titelwiedergabe der 1130 in der Edition lediglich abgekürzt zitierten Quellenwerke und Literatur, gefolgt von mehreren Registern, die den ganzen Band weiter erschließen. Voran geht eine Liste der in ihm verwendeten Abkürzungen und Siglen. Der Orientierung im Band dient im übrigen ein abschließendes Gesamtinhaltsverzeichnis.

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Weitere Infos & Material


Meuthen, Erich
Prof. Dr. Erich Meuthen, geb. 1929 in Mönchengladbach, wurde 1954 an der Universität zu Köln promoviert mit einer von Gerhard Kallen betreuten Arbeit über Gerhoch von Reichersberg. Er war von 1954 bis 1957 am Deutschen Historischen Institut in Rom beschäftigt. Von 1957 bis 1971 arbeitete er im Archivdienst, zuletzt 1966 bis 1971 als Archivdirektor in Aachen. Nach seiner Habilitation 1967 war er bis 1971 zugleich Privatdozent an der RWTH Aachen. Von 1971 bis 1976 war Meuthen ordentlicher Professor an der Universität Bern und lehrte von 1976 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2001 Mittlere und Neuere Geschichte in Köln. Meuthen ist korrespondierendes Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften (seit 1977), Mitglied der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und seit 1982 Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Persönlichkeit Nikolaus von Kues sowie die Konzilien von Konstanz und Basel. Über das 15. Jahrhundert legte er ein Standardwerk vor.

Hallauer, Hermann
Dr. Hermann J. Hallauer, geb. 1926 in Wolsfeld bei Bitburg, studierte ab 1946 klassischen Philologie, Philosophie und Geschichte in Bonn und Köln. Er wurde 1951 mit einer Arbeit über den ‚Pentalogus‘ des Enea Silvio Piccolomini promoviert. 1953-1990 war er Lehrer für Latein, Geschichte und Philosophie, zuletzt als Studiendirektor am Nicolaus-Cusanus-Gymnasium in Bonn/Bad Godesberg. Neben dem Lehramt legte er zahlreiche Publikationen vor allem zu den Brixner Jahren des Nikolaus von Kues vor und leistete umfangreiche Vorarbeiten zu Band II der Acta Cusana. Er war Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Cusanus-Gesellschaft. Hallauer starb am 1. April 2013.



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