Buch, Deutsch, 128 Seiten, GB, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 245 g
Wider das dualistische Erkenntnisprinzip
Buch, Deutsch, 128 Seiten, GB, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 245 g
ISBN: 978-3-942393-25-6
Verlag: Velbrück
»Am Anfang der Philosophie stehen nicht Probleme, sondern nicht problematisierte Voraussetzungen. Diese Voraussetzungen sind dichotomische Unterscheidungen (in der Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie etwa die Dichotomien Sprache – Welt, Beschreibung – Objekt, Sein – Bewusstsein, Subjekt – Objekt)«. Eben diese Voraussetzungen und die Konsequenzen, die sie zeitigen, klärt Josef Mitterer auf.
Gegenüber der »Dualisierenden Redeweise« in der Philosophie unserer Kultur entwickelt Mitterer eine »Nicht-dualisierende Redeweise «.
Wie der im vergangenen Jahr bei Velbrück Wissenschaft von Alexander Riegler und Stefan Weber herausgegebene Band Die Dritte Philosophie. Kritische Beiträge zu Josef Mitterers Non-Dualismus zeigt, wird das Potenzial der Dualismuskritik Mitterers mittlerweile international nicht nur im Bereich der Philosophie erprobt, sondern etwa auch in Pädagogik, Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft.
Josef Mitterer hat – so in der Einleitung zu Die Dritte Philosophie – »ein philosophisches Modell entwickelt, das sich vom Sprache/Wirklichkeits-Dualismus sowie von der Wahrheits- und Objektorientierung unseres Denkens verabschiedet, ohne dabei relativistisch oder konstruktivistisch zu argumentieren. Der Non- nicht problematisierte Voraussetzungen. Diese Voraussetzungen sind dichotomische Unterscheidungen (in der Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie etwa die Dichotomien Sprache – Welt, Beschreibung – Objekt, Sein – Bewusstsein, Subjekt – Objekt)«. Eben diese Voraussetzungen und die Konsequenzen, die sie zeitigen, klärt Josef Mitterer auf.




