Möller | Aus der Geschichte der Nebenbahn Gotha-Gräfenroda | Buch | 978-3-934748-44-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 128 Seiten, GB, Format (B × H): 156 mm x 218 mm, Gewicht: 406 g

Möller

Aus der Geschichte der Nebenbahn Gotha-Gräfenroda

Gotha-Ohrdruf (seit 1876). Ohrdruf-Gräfenroda (seit 1892)
1. Auflage 2001
ISBN: 978-3-934748-44-6
Verlag: Rockstuhl Verlag

Gotha-Ohrdruf (seit 1876). Ohrdruf-Gräfenroda (seit 1892)

Buch, Deutsch, 128 Seiten, GB, Format (B × H): 156 mm x 218 mm, Gewicht: 406 g

ISBN: 978-3-934748-44-6
Verlag: Rockstuhl Verlag


Autoren: Mario Möller und Horst Möller, Beschreibung der Strecken Gotha - Gräfenroda (seit 1876) und Ohrdruf - Gräfenroda (seit 1892) auf 128 Seiten mit 99 Schwarzweiß- und 14 Farbaufnahmen sowie 48 Zeichnungen. Fester Einband. Mit: Geschichte der Nebenbahn Gotha - Gräfenroda und das Wirken der Bachsteinbahn (Hermann Bachstein)

Vorwort 5

Die Gotha-Ohrdrufer Eisenbahn 1876-1892 7

Vorgeschichte, Bahnbau und Eröffnung

Die Betriebsmittel der Gotha-Ohrdrufer Eisenbahn 17

Die Entwicklung bis zur Übernahme
durch die Preußische Staatsbahn 1889 21

Die Fortführung der Eisenbahn von Ohrdruf
nach Gräfenroda 31

Vorgeschichte, Bahnbau und Eröffnung der “Bimbel”

Die Betriebsmittel der Nebenbahn Gotha-Gräfenroda 47

Die Bahnhöfe der Strecke Gotha - Gräfenroda 54
Bf.Gotha
Bf.Emleben
Hp.Petriroda
Bf.Georgenthal (Thür.)
Bf.Ohrdruf
Bf.Luisenthal (Thür.)
Bf.Crawinkel
Bf.Frankenhain
Bf.Gräfenroda-Ort
Bf.Gräfenroda

Die weitere Entwicklung bis zur Gegenwart 64

Eine Fotoreise von Gotha nach Gräfenroda 88

Quellenverzeichnis 123.

125 Jahre Eisenbahn zwischen Gotha und Ohrdruf, ein Grund, an die wechselvolle Geschichte der Eisenbahn im Ohrdrufer Raum zu erinnern. Wer weiß wohl heute noch, wie aufwendig es einst war, einen Bahnanschluß zu bekommen. Vieles ist bis heute in Vergessenheit geraten, da der Individualverkehr die Eisenbahn mehr und mehr verdrängt. Das vorliegende Werk umschreibt die Entstehungsgeschichte und Entwicklung der im Jahre 1876 eröffneten thüringischen Privatbahn Gotha - Ohrdruf, welche 1885 verstaatlicht und 1892 durch die Preußische Staatsbahn von Ohrdruf nach Gräfenroda weitergeführt wurde. Desweiteren werden die wichtigsten Stationen der Entwicklung dieser Nebenbahn, welche einst die Verbindung von der Hauptbahn Halle - Gerstungen zur Hauptbahn Neudietendorf - Ritschenhausen herstellte, dargestellt.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Personen und Institutionen bedanken, die uns mit Fotos, Zeichnungen und Auskünften unterstützt haben. Besonderer Dank gebührt hierbei Herrn Cramer vom Heimatmuseum der Stadt Ohrdruf, dem Thüringischen Staatsarchiv in Gotha, Herrn Müller vom Heimatmuseum Georgenthal, Herrn Hermann Jander aus Gräfenroda, Herrn Michael Weisser aus Waltershausen, Herrn Hermann Lohr aus Weimar, Herrn Thomas Graf aus Frankenhain, den Herren Harald Becher, Thomas Becher, Günter Walter und Hubert Mönch aus Gotha, Peter König aus Aue, Detlef Hommel aus Erfurt und Gerd Kratsch aus Ohrdruf.
Desweiteren möchten wir mit diesem Buch die Aktivitäten der Interessengemeinschaft Hirzbergbahn e.V. unterstützen, welche sich das Ziel gestellt hat, im Freistaat Thüringen einen Museumseisenbahnbetrieb auf der zur Zeit stillgelegten Strecke Georgenthal - Tambach-Dietharz einzurichten.

Waltershausen im Februar 2001 Mario und Horst Möller

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Weitere Infos & Material


Horst Möller und Mario Möller - Vater und Sohn wohnen in Walterhausen. Beide Autoren haben auch das Buch 'Die Georgenthal-Tambacher Eisenbahn 1892-1995' gemeinsam geschrieben. Mario Möller veröffentlichte mit Michael Weisser auch das Buch 'Von der Waltershäuser Pferdebahn zur Waldsaumbahn Fröttstädt-Georgenthal 1848-1998'



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