Moeller | Die Liebe ist das Kind der Freiheit | Buch | 978-3-499-60594-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 164 g

Reihe: Sachbuch

Moeller

Die Liebe ist das Kind der Freiheit


19. Auflage 1990
ISBN: 978-3-499-60594-9
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 164 g

Reihe: Sachbuch

ISBN: 978-3-499-60594-9
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


«Keiner, den ich bisher fragte, bestritt das altfranzösische Sprichwort " (Michael Lukas Moeller). Doch macht uns diese Freiheit Angst. Sich wechselseitig freilassen und doch auf die Bindung vertrauen? Dazu fühlen wir uns zu unsicher. Wir unterstellen lieber, Bindung sei wechselseitiger Besitz. In kurzer Zeit ersticken wir so die Liebe. Dass Freiheit nicht Unverbindlichkeit heißt, kommt vielen nicht in den Sinn. Dass sie die Bindung vertieft, klingt unglaubwürdig… Und doch wissen wir alle, dass sich Gefühle nicht erzwingen lassen. Aber was ist denn diese Kunst der freien Bindung? Wie lassen sich Freiheit und Bindung vereinen? Dieses Buch zeigt, wie Paare das gegenseitige Geschenk der Freiheit, ohne das die Liebe nicht gedeihen kann, mit Verbindlichkeit und Verlässlichkeit in der Beziehung vereinbaren können.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Moeller, Michael Lukas
Michael Lukas Moeller, geboren 1937 in Hamburg. Psychoanalytiker. 1973-83 Professor für Seelische Gesundheit in Gießen, hatte er seit 1983 den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main inne. Im Jahre 2000 erster Preisträger des Internationalen Otto-Mainzer-Preises für die Wissenschaft von der Liebe.

Michael Lukas Moeller verstarb am 7. Juli 2002.

Michael Lukas Moeller, geboren 1937 in Hamburg. Psychoanalytiker. 1973-83 Professor für Seelische Gesundheit in Gießen, hatte er seit 1983 den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main inne. Im Jahre 2000 erster Preisträger des Internationalen Otto-Mainzer-Preises für die Wissenschaft von der Liebe.

Michael Lukas Moeller verstarb am 7. Juli 2002.



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