Montaigne | Von der Kunst, das Leben zu lieben | Buch | 978-3-8477-4030-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 4, 304 Seiten, AB - Sonderausgabe, Format (B × H): 125 mm x 188 mm, Gewicht: 363 g

Reihe: Sonderausgabe der Anderen Bibliothek

Montaigne

Von der Kunst, das Leben zu lieben


5. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8477-4030-8
Verlag: AB Die Andere Bibliothek

Buch, Deutsch, Band 4, 304 Seiten, AB - Sonderausgabe, Format (B × H): 125 mm x 188 mm, Gewicht: 363 g

Reihe: Sonderausgabe der Anderen Bibliothek

ISBN: 978-3-8477-4030-8
Verlag: AB Die Andere Bibliothek


Lesen heißt leben lernen: Eine Schule der Lebenskunst in 16 Kapiteln

»Bücher sind die beste Wegzehrung, die ich für unsre irdische Reise gefunden habe«, notierte Montaigne. Der vorliegende Band versammelt, in der vielgerühmten Übersetzung von Hans Stilett und ausgewählt von ihm, die schönsten Essais und Passagen des Reisetagebuchs von Michel de Montaigne.  Eine Schule der Lebenskunst in 16 Kapiteln: Lachend die Wahrheit sagen - Lesen - Lieben - Freundschaft und Geselligkeit pflegen - Reisen - Essen und Trinken - Tanzen - Mode und Luxus mit Augenmaß genießen - Mit Geld vernünftig umgehen - Praxisbezogen Philosophieren - Der eignen Erfahrung vertrauen - Schlafen und Träumen - Lehrmeister Tier folgen - Krankheiten höflich behandeln - Den Tod nicht fürchten.

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Weitere Infos & Material


Stilett, Hans
Hans Stilett war dreißig Jahre im Bundespresseamt tätig und begann anschließend ein Studium der Romanistik, das er mit einer Promotion über Montaignes Reisetagebuch abschloss. Seine Übertragung der »Essais«, die erste moderne Gesamtübersetzung in deutscher Sprache, kam 1998 als Folioband in der Anderen Bibliothek heraus. Als 349. Band erschien 2014 seine Übertragung von Montaignes »Tagebuch der Reise nach Italien« 2003 erhielt Stilett für seine Montaigne-Übersetzungen den Schweizer Übersetzerpreis »Prix lémanique de la traduction«.

Montaigne, Michel de
Michel de Montaigne, geboren 1533 in St-Michel-de-Montaigne/Dordogne, gestorben 1592 ebenda, stammte aus einer adligen Kaufmannsfamilie. Nach dem Jurastudium war er Parlamentsrat und später Bürgermeister von Bordeaux. 1585 zog er sich aus dem öffentlichen Leben zurück, um sich ganz der literarischen Arbeit zu widmen.

Michel de Montaigne, geboren 1533 in St-Michel-de-Montaigne/Dordogne, gestorben 1592 ebenda, stammte aus einer adligen Kaufmannsfamilie. Nach dem Jurastudium war er Parlamentsrat und später Bürgermeister von Bordeaux. 1585 zog er sich aus dem öffentlichen Leben zurück, um sich ganz der literarischen Arbeit zu widmen.

Hans Stilett war dreißig Jahre im Bundespresseamt tätig und begann anschließend ein Studium der Romanistik, das er mit einer Promotion über Montaignes Reisetagebuch abschloss. Seine Übertragung der »Essais«, die erste moderne Gesamtübersetzung in deutscher Sprache, kam 1998 als Folioband in der Anderen Bibliothek heraus. Als 349. Band erschien 2014 seine Übertragung von Montaignes »Tagebuch der Reise nach Italien« 2003 erhielt Stilett für seine Montaigne-Übersetzungen den Schweizer Übersetzerpreis »Prix lémanique de la traduction«. 



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