Moretti | Die vorlaute Fischhändlerin | Buch | 978-3-949558-33-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 318 Seiten, Format (B × H): 208 mm x 118 mm, Gewicht: 402 g

Moretti

Die vorlaute Fischhändlerin


Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-949558-33-7
Verlag: Edition CONVERSO

Buch, Deutsch, 318 Seiten, Format (B × H): 208 mm x 118 mm, Gewicht: 402 g

ISBN: 978-3-949558-33-7
Verlag: Edition CONVERSO


Cesenatico, Romagna, in den 1920er Jahren. Der größte Fischhändler des Ortes ist tot. Andreana, seine Frau, sitzt auf einem Berg Schulden und will als Trauerfarbe Rot tragen. Es dauert nicht lang, und sie heiratet den erfolgreichen Fischhändler Mondo. Doch der wagt sich an das Unternehmen Fischsuppen-Konservenfabrik und gerät dabei in die Fänge von Mascha, einer Tänzerin und Fischerstochter, die sich an den Fischhändlern rächen will. Das Unglück ist nicht aufzuhalten. Da nimmt Andreana ihr Schicksal in die eigene Hand und sorgt in der Männerdomäne Fischhandel für Furore … Marino Moretti, ein großer Erzähler des 20. Jahrhunderts, ist nun auf Deutsch zu entdecken: Mit viel Witz führt er uns in den Kosmos der italienischen Adriaküste und ihrer Traditionen, zeichnet ein opulentes Panorama, das so manches Klischee über den Haufen wirft.

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Zielgruppe


Italienreisende, Italienliebhaber, Literaturbegeisterte, Besucher der Adriaküste

Weitere Infos & Material


Krieg, Judith
Judith Krieg (1977), Abitur in Mailand, Studium in Mainz, Bologna, zuletzt Berlin, wo sie nun seit langem lebt. Sie übersetzt italienische Literatur (zuletzt in der Edition Converso "Ich, der Sohn" von Giosuè Calaciura), ist Lektorin, Herausgeberin, Autorin, Schätzeheberin und vielseitig im Verlagswesen tätig. www.judithkrieg.de

Moretti, Marino
Marino Moretti wurde 1885 in Cesenatico geboren, wo er 1979 auch verstarb. Der mehrfach preisgekrönte Autor war zeitlebens eine bekannte Figur des literarischen Italiens. Zunächst tritt er als Dichter im Kreis des "crepuscolarismo" hervor, der sich radikal vom Schwulst des Fin de siècle abkehrt. Ab 1913 schreibt er mit beachtlichem Publikumserfolg insgesamt 20 Romane, zahlreiche Erzählungen, Autobiographisches, Reiseberichte. 1925 unterzeichnet er das „Manifest der antifaschistischen Intellektuellen“. Der Fokus seines Schreibens liegt auf dem Leben in der Provinz, der Romagna; charakteristisch auch seine eindrücklichen Frauenfiguren. Sein Haus in Cesenatico ist heute ein Museum.



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