Buch, Deutsch, Band 7, 184 Seiten, Format (B × H): 164 mm x 233 mm, Gewicht: 500 g
Reihe: Wiener Schriften zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege
Buch, Deutsch, Band 7, 184 Seiten, Format (B × H): 164 mm x 233 mm, Gewicht: 500 g
Reihe: Wiener Schriften zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege
ISBN: 978-3-422-80225-4
Verlag: Deutscher Kunstverlag
Der Wiener Architekt Hermann Czech hat vom Beginn seiner Karriere in den späten 1960er Jahren bis heute ein heterogenes und von Ambivalenz geprägtes architektonisches Werk vorgelegt, das auf einer Engführung von Theorie und Praxis basiert – seinem „Denken zum Entwurf". Anhand von dialektischen Begriffspaaren wird gezeigt, wie er sich dabei mit den inneren Gegensätzen der Architektur auseinandersetzt und diese nach dialektischem Muster aufzulösen versucht.
Diskutiert wird Czechs Position im Hinblick auf die Gegensatzpaare Übermut/Unterschätzung, Konsumtion/Produktion, Kunstwerk/Gebrauchsgegenstand, Manierismus/Partizipation, Subjektivität/Objektivität sowie Alt/Neu, wodurch Aspekte seines Schaffens in den Fokus gerückt werden sollen, welche in der Literatur bislang wenig Beachtung fanden.
Blick ins Buch
- Dialektik der Architektur
- Architekturtheorie
- Wien
Zielgruppe
Architekten/-innen, Architekturhistoriker/-innen