Mulisch | Vorfall | Buch | 978-3-499-13364-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 114 mm x 190 mm, Gewicht: 176 g

Mulisch

Vorfall

Fünf Erzählungen
5. Auflage 1993
ISBN: 978-3-499-13364-0
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Fünf Erzählungen

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 114 mm x 190 mm, Gewicht: 176 g

ISBN: 978-3-499-13364-0
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


In seinen Erzählungen variiert Harry Mulisch ein unerschöpfliches Thema: Jeder Mensch macht irgendwann in seinem Leben die Erfahrung, daß das Bewußtsein von der Ewigkeit in das der Endlichkeit übergeht - sei es in einem luziden, klaren Moment oder in einem lebenslangen Prozeß. Mulisch erzählt davon mit angemessener, ernsthafter Komik.

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Mulisch, Harry
Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademaker erhielt einen Oskar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis.
Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.

Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademakers erhielt einen Oscar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis.
Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.



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