Nagel | Schriften zum Drama | Buch | 978-3-518-42217-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 318 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 204 mm, Gewicht: 419 g

Nagel

Schriften zum Drama


1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-518-42217-5
Verlag: Suhrkamp

Buch, Deutsch, 318 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 204 mm, Gewicht: 419 g

ISBN: 978-3-518-42217-5
Verlag: Suhrkamp


Regisseure, Autoren, Schauspieler. 'Wie diese drei miteinander auskommen: die Beziehung zwischen Autor, Regisseur, Schauspieler ist unvermeidlich eine Frage auch der Theorie, nicht nur der herstellenden Praxis', so Ivan Nagel. Große Aufführungen erweisen sich oft als die tiefsten und überraschendsten Deutungen berühmter 'klassischer' Dramen. Die Schriften zum Drama versammeln Ivan Nagels beste Essays und bieten damit einen gelungenen Überblick über das Theaterschaffen in den letzten Jahrzehnten.

Nagel nähert sich essayistisch und exemplarisch Dramatikern und Inszenierungen. Er analysiert scharfsinnig Shakespeares "Troilus und Cressida", "Antonius und Cleopatra", "Timon von Athen" in ihrer Beziehung auf Krieg und Frieden, Ost und West, Reichtum und Armut – und er stellt ihnen epochemachende Aufführungen gegenüber wie Fritz Kortners legendäre Inszenierung von "Emilia Galotti" 1970 in Wien, wie Peter Steins Inszenierung von "Torquato Tasso" 1969 in Bremen, die das deutschsprachige Theater nachhaltig verändert haben. Er porträtiert große Autoren wie Elfriede Jelinek und Heiner Müller.

Nagel, der seit vielen Jahren aufs Engste mit dem Theater verbunden ist als Kritiker, Dramaturg, Intendant zeigt sich in diesen Texten einmal mehr als großer Kenner und leidenschaftlicher Theatermann.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Nagel, Ivan
Ivan Nagel, 1931 in Budapest geboren, von 1972 bis 1979 Intendant des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg, später Schauspielchef in Stuttgart. Er war zuletzt Professor für Geschichte und Ästhetik der Darstellenden Künste an der Universität der Künste in Berlin. Er verstarb am 9. April 2012 in Berlin.

Zu seinen Büchern gehören: Autonomie und Gnade - Über Mozarts Opern, Der Künstler als Kuppler - Goyas Nackte und Bekleidete Maja, Kortner Zadek Stein, Falschwörterbuch.

Seit 2010 erscheint sein Gesamtwerk im Suhrkamp Verlag.

Ivan Nagel, 1931 in Budapest geboren, von 1972 bis 1979 Intendant des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg, später Schauspielchef in Stuttgart. Er war zuletzt Professor für Geschichte und Ästhetik der Darstellenden Künste an der Universität der Künste in Berlin. Er verstarb am 9. April 2012 in Berlin. Zu seinen Büchern gehören: Autonomie und Gnade - Über Mozarts Opern, Der Künstler als Kuppler - Goyas Nackte und Bekleidete Maja, Kortner Zadek Stein, Falschwörterbuch. Seit 2010 erscheint sein Gesamtwerk im Suhrkamp Verlag.



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