Nauerth / Hahn / Tüllmann | Religionssensibilität in der Sozialen Arbeit | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 512 Seiten

Nauerth / Hahn / Tüllmann Religionssensibilität in der Sozialen Arbeit

Positionen, Theorien, Praxisfelder

E-Book, Deutsch, 512 Seiten

ISBN: 978-3-17-032207-3
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Matthias Nauerth / Kathrin Hahn / Michael Tüllmann / Sylke Kösterke Religionssensibilität in der Sozialen Arbeit;12
5.1;Einführung und Überblick;12
5.2;Die Leerstelle;13
5.3;Das Füllen der Leerstelle;15
5.4;Die Beiträge;17
5.5;Erster Teil: Grundlagen. Religion in Gesellschaft;18
5.6;Zweiter Teil: Forschungsstand und theoretische Modelle einer religionssensiblen Sozialen Arbeit;19
5.7;Dritter Teil: Handlungskonzepte und Methoden;22
5.8;Vierter Teil: Religionssensibilität in Organisationen und ausgewählten Handlungsfeldern;24
5.9;Fünfter Teil: Spezifische Perspektiven aus konfessionellen Kontexten;25
5.10;Unser Resümee;26
5.11;Literatur;28
6;„Alltag braucht Transzendenz“;30
6.1;Die Herausgeberinnen und Herausgeber im Gespräch mit Hans Thiersch über Soziale Arbeit, Religion und Lebensweltorientierung;30
6.2;Religion und Lebenswelt;31
6.3;Das Verhältnis zwischen Sozialer Arbeit und Religion;35
6.4;Religion und professionelle Kompetenz;39
6.5;Forschungsbedarfe;41
7;Erster Teil: Grundlagen. Religion in Gesellschaft;42
7.1;Micha Brumlik Religiöse Sensibilität;44
7.1.1;1. Vorbemerkung;44
7.1.2;2. Was ist eine modernen Gesellschaften gemäße, gute Religion?;46
7.1.3;3. Jugend und Religion – empirisch;47
7.1.4;4. Gesellschaftliche und religionspädagogische Konsequenzen;50
7.1.5;Literatur;51
7.2;Axel Schulte Religion in der Einwanderungsgesellschaft: Zwischen Menschenrechten und sozialer Wirklichkeit;52
7.2.1;Überlegungen aus politik- und sozialwissenschaftlicher Sicht;52
7.2.2;Einleitung;52
7.2.3;1. Religionsfreiheit als Menschenrecht;53
7.2.4;2. Religiöse Akteure als Objekt und Subjekt von Macht;56
7.2.5;3. Begünstigt oder behindert Religion Prozesse der Integration?;64
7.2.6;4. Menschenrechte als Herausforderung für religiöse Überzeugungen und Akteure;71
7.2.7;Zusammenfassende Bemerkung;75
7.2.8;Literatur;76
7.3;Martin Lechner Eine religiöse Grundbildung für alle!;81
7.3.1;Notwendigkeit und Herausforderung in der postsäkularen Gesellschaft;81
7.3.2;1. Plurale religiöse Landschaft;81
7.3.3;2. Für eine innovative Religionspolitik;83
7.3.4;3. Religiöse Bildung für alle – eine dreifache Begründung;84
7.3.5;4. Religiöse Grundbildung für alle – ein erster Aufriss;86
7.3.6;5. Religiöse Diakonie als Beitrag der Kirchen und Religionsgemeinschaften;91
7.3.7;Literatur;92
7.4;Wolfram Weiße Religiöse Vielfalt und Dialog in Gesellschaft, Wissenschaft und Bildung: neue Herausforderungen für Soziale Arbeit;96
7.4.1;1. Einleitung: Neues Interesse an Religion;96
7.4.2;2. Politik und Gesellschaft;96
7.4.3;3. Wissenschaft;100
7.4.4;4. Bildung;103
7.4.5;5. Herausforderungen für Soziale Arbeit;106
7.4.6;Literatur;107
7.5;Josef Freise Interreligiöser Dialog: Gegen den Terror und für den Frieden;110
7.5.1;Vortrag im Kölner Rathaus im Rahmen der Kölner Wissenschaftsrunde am 11. Januar 2016;110
7.5.2;1. Unterschiedliche Religionsmodelle: Exklusive, inklusive, plurale und perspektivische Sichtweisen auf andere Religionen;111
7.5.3;Inklusivismus;112
7.5.4;Pluralismus;113
7.5.5;Perspektivismus;113
7.5.6;2. Religiös motivierte Gewalt: Fundamentalismus als Ausgangsbasis;114
7.5.7;3. Der Islamismus;116
7.5.8;Geschichte und Hintergründe des Islamismus;116
7.5.9;Die innerislamische Auseinandersetzung zwischen Sunniten und Schiiten;117
7.5.10;4. Terrorismus;118
7.5.11;Terrorismus als Kampfbegriff;119
7.5.12;Täterprofile der islamistischen Attentate in Paris im Jahr 2015;120
7.5.13;5. Präventionsarbeit zur Abwehr von Fundamentalismus und religiöser Gewalt;121
7.5.14;Prävention soziokultureller Kränkungserfahrungen bei extremismusgefährdeten jungen Menschen;122
7.5.15;Gemeinsames zivilgesellschaftliches Handeln gegen die Ursachen von Fundamentalismus;123
7.5.16;Der von Menschen unterschiedlicher Weltanschauung und Religion gemeinsam gelebte Alltag;124
7.5.17;Literatur;125
8;Zweiter Teil: Forschungsstand und theoretische Modelle einer religionssensiblen Sozialen Arbeit;128
8.1;Matthias Nauerth Die Soziale Arbeit vor der Religionstatsache: Erörterungen zu einer neuen Herausforderung;130
8.1.1;Einleitung;130
8.1.2;1. Die Beharrlichkeit der Religion;130
8.1.3;2. Handlungstheorien und Religionssensibilität;134
8.1.4;3. Religionssensibilität als Herausforderung operativer Fachlichkeit;138
8.1.5;Literatur;141
8.2;Axel Bohmeyer Soziale Arbeit: Säkulare Selbstverständnisse, religiöse Bezüge und lebensweltorientierte Zugänge zur Religion;146
8.2.1;1. Religion und Soziale Arbeit: Ein systemtheoretischer Zugang;146
8.2.2;2. Die De-Thematisierung der Religion und das säkulare Selbstverständnis der Sozialen Arbeit;148
8.2.3;3. Soziale Arbeit und religiöse Bezüge;149
8.2.4;4. Soziale Arbeit: Zwischen Lebensweltorientierung und fehlender Religionssensibilität;151
8.2.5;5. Fazit;154
8.2.6;Literatur;155
8.3;Andreas Lob-Hüdepohl Basale religiöse Kompetenz – ein menschenrechtliches Muss!?;158
8.3.1;Ein professionsethischer Klärungsversuch;158
8.3.2;1. Wiederkehr des Religiösen? Soziale Arbeit in ‚postsäkularer‘ Zeit;158
8.3.3;2. Religion – Religiosität – religiöse Kompetenz;160
8.3.4;3. Zwischenfrage: Basale religiöse Kompetenz – wirklich ein professionelles Muss?;163
8.3.5;4. Zwischen Affirmation und Zurückweisung – Facetten basaler religiöser Kompetenz;165
8.3.6;5. Verstummen und Schweigen – Extremsituationen basaler religiöser Kompetenz;168
8.3.7;Literatur;169
8.4;Ortrud Leßmann / Gunter Graf Freiheit zum Glauben – Religion, Capability-Ansatz und Soziale Arbeit;171
8.4.1;1. Einleitung;171
8.4.2;2. Religion als Teil des guten Lebens;172
8.4.3;3. Freiheit zum Glauben;175
8.4.4;4. Religionssensibilität in der Sozialen Arbeit – der Beitrag des Capability-Ansatzes;180
8.4.5;Begrifflichkeit des Capability-Ansatzes und verwendete deutsche Übersetzung;181
8.4.6;Literatur;181
8.5;Ephraim Meir Religionssensibilität und Soziale Arbeit;183
8.5.1;Exodus als Paradigma für Engagement;185
8.5.2;Religiosität als Humanismus;186
8.5.3;Viele Wege, um Gott zu dienen;187
8.5.4;Die Wahrheit;189
8.5.5;Reinterpretation religiöser Quellen;193
8.5.6;Texte und Identitäten;195
8.5.7;Menschenrechte und Religion;196
8.5.8;Literatur;197
8.6;Kerstin Löchelt / Germo Zimmermann Das Konzept der Lebensbewältigung und die sozialphilosophische Anerkennungstheorie in religionssensibler Perspektive;199
8.6.1;1. Einleitung;199
8.6.2;2. Lebensbewältigung, Anerkennung und Religionssensibilität;200
8.6.3;3. Perspektiven für eine religionssensible Soziale Arbeit;210
8.6.4;Literatur;212
8.7;Dörthe Vieregge Religionssensibilität in der Jugendhilfe – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung unter Jugendlichen und Mitarbeitenden in einer diakonischen Einrichtung;214
8.7.1;1. Fragestellung, Methodologie und Sample der Studie;215
8.7.2;2. Ergebnisse der Befragung von Jugendlichen;217
8.7.3;3. Ergebnisse der Befragung von Mitarbeitenden;223
8.7.4;4. Fazit;224
8.7.5;Literatur;226
8.8;Eckhard Frick / Klaus Baumann Spiritualität – Bedürfnis und Begehren;228
8.8.1;Empirische Forschung und theologisch-philosophische Reflexion können voneinander lernen;228
8.8.2;1. Einleitung: Sonnenstrahl und Lineal;228
8.8.3;2. Empirische Erforschung und die funktionale Sicht von Spiritualität und Religion(en);229
8.8.4;3. Jenseits der Funktionen: neun Thesen zur größeren Sehnsucht;236
8.8.5;4. Diskussion;241
8.8.6;5. Fazit: Das Geheimnis respektieren;244
8.8.7;Literatur;244
8.9;Ay?e Güzin Altunbay Die sozialpädagogische Arbeit mit Fremden;247
8.9.1;Ein transkulturell-psychiatrischer Beitrag;247
8.9.2;1. Die Gründe und Folgen der Migration;248
8.9.3;2. Migration aus der Perspektive der transkulturellen Psychiatrie;251
8.9.4;3. Das Modell der Emotionslogik bei der Begegnung zweier Fremder;257
8.9.5;4. Europa als „Zwischenraum“ der Begegnung;260
8.9.6;5. Schlussfolgerung;263
8.9.7;Literatur;263
9;Dritter Teil: Handlungskonzepte und Methoden;266
9.1;Michael Tüllmann / Sylke Kösterke Religions- und Kultursensibilität in der Jugendhilfe – ein dynamischer Prozess zwischen Theorie und Praxis;268
9.1.1;Die zehn Prinzipien religions- und kultursensibler Jugendhilfe;270
9.1.2;Über den persönlichen Glauben sprechen;271
9.1.3;Religions- und kultursensibel arbeiten – Erfahrungen aus der Praxis;272
9.1.4;Aus Krisen werden manchmal Chancen – Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen;272
9.1.5;Zuversicht geben – Hilfe für Kinder aus erschöpften Familien;274
9.1.6;Eine bunte Alltagsgemeinde – Das KiFaZ gibt der Diversität Raum;276
9.1.7;Ohne Religions- und Kultursensibilität geht gar nichts! – Ambulante Betreuung geflüchteter Jugendlicher;278
9.1.8;Wert- und Sinnfragen in der Wohngruppe – Ein Zuhause für Jugendliche aus zerbrochenen Familien;280
9.1.9;Raum für existenzielle Themen – wichtig für die Teamentwicklung;283
9.1.10;Resümee und Ausblick;285
9.2;Astrid Giebel Spiritualität, Religiosität, Interkulturalität in der Sozialen Arbeit;288
9.2.1;Einleitung;288
9.2.2;1. Spiritualität als Kontext der Sozialen Arbeit;288
9.2.3;2. Artikel 7 der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Personen;289
9.2.4;3. Spirituell und professionell – kein Gegensatz;291
9.2.5;4. Spirituell sein heißt, sich existenziellen Fragen zu stellen;291
9.2.6;5. Spiritualität, Religiosität, Multikulturalität;292
9.2.7;6. Kennzeichen von kultur- und religionssensibler Sozialer Arbeit;293
9.2.8;7. Bleiben oder gehen? – Spiritualität im sozialen Beruf;294
9.2.9;8. Diakonie und Liturgie – solidarische religiöse Praxis;295
9.2.10;Nachtrag;298
9.2.11;Literatur;298
9.3;Cornelia Muth Meditation als Bildung in der Gegenwart – eine dialogpädagogische Perspektive;300
9.3.1;Literatur;308
9.4;Claudia Schulz Forschende Zugänge zu Religiosität;310
9.4.1;Methodische Schritte für eine religionssensible Soziale Arbeit;310
9.4.2;1. Das Anliegen der Hochschullehre: Religionssensibilität, Pluralitätskompetenz und Neugier;310
9.4.3;2. „Das Leben ist doch heilig!“ Die Entdeckung von Weltanschauung als Thema der Sozialen Arbeit;311
9.4.4;3. „Ein Überleben ohne Religion ist möglich.“ Herausforderungen für kirchlich beauftragte Professionelle in sozialen Handlungsfeldern;315
9.4.5;4. Rückblick und Ausblick;321
9.4.6;Literatur;322
9.5;Kathrin Hahn Religionssensibilität in der Beratung;323
9.5.1;Ein Beitrag zur Ausrichtung des methodischen Handelns;323
9.5.2;1. Beratung in der Sozialen Arbeit;325
9.5.3;2. Dimensionen religionssensiblen Handelns in der Beratung;326
9.5.4;3. Fazit: Was heißt nun Religionssensibilität?;336
9.5.5;Literatur;337
9.6;Anita Hüseman Religion ins Spiel bringen;339
9.6.1;Erlebnis- und handlungsorientierte Methoden für eine religionssensible Arbeit in Gruppen;339
9.6.2;Einleitung;339
9.6.3;1. Religionssensible Soziale Arbeit in und mit Gruppen?!;340
9.6.4;2. Haltungen für eine religionssensible Arbeit mit Gruppen;343
9.6.5;3. Erlebnis- und handlungsorientierte Methoden in religionssensibler Sozialer Arbeit mit Gruppen;347
9.6.6;Fazit;351
9.6.7;Literatur;352
9.7;Frank Düchting Klopfet an, so wird euch aufgetan – Religion im Gemeinwesen;353
9.7.1;1. Potenziale erschließen;354
9.7.2;2. Eigeninteressen und Gemeinwohl;356
9.7.3;3. Plattformen bauen und entwickeln: Religionssensibilität im Stadtteil;359
9.7.4;4. Fazit;362
9.7.5;Literatur;363
9.8;Alexander-Kenneth Nagel / Mehmet Kalender Religion Raum geben: Religiöse Sensibilisierung in pluralen Raumarrangements;365
9.8.1;1. Einleitung;365
9.8.2;2. Räume der Stille;368
9.8.3;3. Gärten der Religionen;372
9.8.4;4. Vergleichende Schlussbetrachtung;377
9.8.5;Literatur;379
10;Vierter Teil: Religionssensibilität in Organisationen und ausgewählten Handlungsfeldern;382
10.1;Friedemann Green Neu anknüpfen an alten Wurzeln – Religions- und Kultursensibilität aus Trägerperspektive;384
10.1.1;Die zwei Plausibilitätsräume des Religiösen und des Professionellen;386
10.1.2;„Stark, dass mich das mal einer fragt“ – Reaktionen auf eine Befragung;388
10.1.3;Chancen der Profilschärfung für konfessionelle Träger;389
10.1.4;Von den Themen der Klientinnen und Klienten zu den Themen der Mitarbeitenden;391
10.1.5;Räume, Zeiten und Anlässe für Religions- und Kultursensibilität;392
10.1.6;Hilfreiche Rahmenbedingungen;393
10.1.7;Literatur;396
10.2;Dierk Starnitzke Religionssensibilität konfessioneller Träger Sozialer Arbeit im Kontext der modernen Gesellschaft;397
10.2.1;1. Die interne Relevanz des Themas;397
10.2.2;2. Äußere Einflussfaktoren;398
10.2.3;3. Stärkung religiöser Codierung;400
10.2.4;4. Religionssensibilität als Aufgabe der Organisation;404
10.2.5;5. Religionssensibles spezialisiertes Personal;407
10.2.6;Literatur;408
10.3;Hanns-Stephan Haas Überzeugungspluralismus und Religionssensibilität;410
10.3.1;Zur unternehmerischen Gestaltungsaufgabe einer zukunftsentscheidenden Spannung;410
10.3.2;1. Vorklärung der Begriffe und Klärung der Absicht;410
10.3.3;2. Unternehmerische Praxisbeispiele;411
10.3.4;3. Theoretische Verschränkung oder: Was „Überzeugungspluralismus“ und „Religionssensibilität“ voneinander lernen können;417
10.3.5;Literatur;419
10.4;Andreas Theurich Religionssensibilität in Führungskontexten Sozialer Arbeit und Diakonie;420
10.4.1;1. Einleitung;420
10.4.2;2. Führung – kein Thema Sozialer Arbeit als personenbezogene soziale Dienstleistung?;421
10.4.3;3. Religion – (k)ein Thema in Organisationen (der Sozialen Arbeit)?;424
10.4.4;4. Religionssensible Führung und workplace spirituality;425
10.4.5;5. Religionssensibilität als kollektive Übersetzungstätigkeit;430
10.4.6;Literatur;431
10.5;Wolfgang Bayer Plädoyer für eine Sinn-suchende Psychiatrie;437
10.5.1;Sinnsuche in der Psychiatrie;439
10.5.2;Die Wende zur sozialen Psychiatrie und ihre Tücken;440
10.5.3;Psychiatrie-Erfahrene fordern mehr Sinn;442
10.5.4;Herausforderungen;444
10.5.5;Literatur;445
10.6;Carsten Mai Glauben in der Pflege;446
10.6.1;Ein Projekt zur Entwicklung von Religionssensibilität an der Evangelischen Berufsschule für Pflege des Rauhen Hauses;446
10.6.2;1. Ausgangssituation;446
10.6.3;2. Entwicklung;447
10.6.4;3. Umsetzung im Unterricht: Das Modul Glauben;453
10.6.5;4. Vorläufiges Fazit;454
10.6.6;Literatur;455
10.7;Handan Aksünger Der Dienst am Menschen ist zugleich ein Dienst an Gott;456
10.7.1;Gedanken aus alevitischer Perspektive;456
10.7.2;1. Grundlagen zum Alevitentum;457
10.7.3;2. Zwischen Unsichtbarkeit und Empowerment;462
10.7.4;3. Fazit;467
10.7.5;Literatur;467
11;Fünfter Teil: Spezifische Perspektiven aus konfessionellen Kontexten;470
11.1;Özlem Nas Religionssensibilität als pädagogische Herausforderung und Chance;472
11.1.1;1. Einleitung;472
11.1.2;2. Religion als Herausforderung;474
11.1.3;3. Religionssensibilität als Chance – ein Praxisbeispiel;477
11.1.4;4. Fazit und Ausblick;482
11.1.5;Literatur;484
11.2;Kay Kraack Die Rückkehr der Religion – Irritation, Herausforderung und Ressourcen;486
11.2.1;1. Vorbemerkung;486
11.2.2;2. Die Rückkehr der Religion;487
11.2.3;3. Praxisfeld Stadtteil- und Gemeindefreizeit – die interkulturelle Realität;488
11.2.4;4. Gemeindestrategische Entscheidungen;493
11.2.5;5. Besondere Gesichtspunkte und Wirkungsfelder interreligiöser Kooperation;499
12;Register;504
13;Autorinnen und Autoren;510


Prof. Dr. Kathrin Hahn und Prof. Dr. Matthias Nauerth sind Professoren für Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie in Hamburg; Sylke Kösterke, Dipl. Sozialpädagogin, Diakonin, ist seit 1993 in der Kinder- und Jugendhilfe des Rauhen Hauses tätig; Michael Tüllmann, Dipl. Sozialpädagoge, Diakon, leitete bis September 2015 die Kinder- und Jugendhilfe des Rauhen Hauses und zurzeit das Forschungsprojekt Religions- und kultursensible Pädagogik.


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