Nebo | Spinoza im frühen 20. Jahrhundert | Buch | 978-3-662-67159-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 359 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 790 g

Reihe: ; Band 14

Nebo

Spinoza im frühen 20. Jahrhundert

Rezeptionen in der jiddischen und deutsch-jüdischen Literatur und Philosophie
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-662-67159-7
Verlag: Springer

Rezeptionen in der jiddischen und deutsch-jüdischen Literatur und Philosophie

Buch, Deutsch, 359 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 790 g

Reihe: ; Band 14

ISBN: 978-3-662-67159-7
Verlag: Springer


Die breite jüdische Spinoza-Rezeption hatte mit Moses Mendelssohn begonnen und fand in Deutschland im Jahr 1932 mit dem Spinoza-Jubiläum ein Ende. Die jüdische Auseinandersetzung ist Teil der gesamten deutschsprachigen Spinoza-Rezeption, die im 19. Jahrhundert ihren Höhepunkt hatte und zu der neben philosophischen auch literarische Rezeptionen gehörten. Am Ende des 19. Jahrhunderts setzte eine jiddische Spinoza-Rezeption ein. In der Zwischenkriegszeit entstanden eine Reihe von jiddischen Texten, die die Person Baruch Spinozas und seine Theorie thematisierten. Das Buch widmet sich der Untersuchung der Spinoza-Texte von Yankev Shatzky, Melech Ravitch, Avrom Koralnik, Avrom Sutzkever, H. Leivick und Yoysef Tunkler. Ihre Spinoza-Rezeptionen werden mit denen einiger deutsch-jüdischer Autoren und Autorinnen verglichen. Die Analysen der Abhandlung stehen in einem literaturwissenschaftlich-komparatistischen und jiddistischen Kontext, zu dem philosophisch orientierte Perspektiven hinzutreten. Zudem bietet das Buch eine kompakte Darstellung des Rezeptionsthemas ab 1670 (u.a. zu Goethe, Hölderlin, Heine).

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung.- 1. Der Rezeptionshorizont.- 2. Poetische Rezeptionen (mit drei Unterabschnitten).- 3. Philosophischer Splitter.- Schlussbemerkungen.- Literaturverzeichnis.- Register.


Miriam Nebo studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Religionswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz. Jiddistische Studien absolvierte sie in Frankfurt, Mainz, Düsseldorf und Oxford. Seit 2015 ist sie Lehrbeauftragte für Jiddische Sprache und Kultur am Seminar für Judaistik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.




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