Neller / Greiffenhagen | Praxis ohne Theorie? | Buch | 978-3-8100-4202-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 411 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 536 g

Neller / Greiffenhagen

Praxis ohne Theorie?

Wissenschaftliche Diskurse zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt"
2005
ISBN: 978-3-8100-4202-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Wissenschaftliche Diskurse zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt"

Buch, Deutsch, 411 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 536 g

ISBN: 978-3-8100-4202-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


"Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die Soziale Stadt", so nennt sich ein seit 1999 existierendes Bund-Länder-Programm auf dessen Agenda die Verbesserung der Wohn-, Lebens- und Arbeitsbedingungen in benachteiligten Stadtteilen steht. Der Sammelband regt mit Beiträgen aus den Perspektiven Theorie und Praxis den Diskurs zum Programm 'Soziale Stadt' an.

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Weitere Infos & Material


I. Praxis ohne Theorie? Zur Einführung.- Einführung: Praxis ohne Theorie? Wissenschaftliche Diskurse zum Bund-Länder-Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf — die Soziale Stadt“.- Politische Steuerung der sozialen Stadtentwicklung: Ergebnisse des ersten Kolloquiums der Schader-Stiftung zum Programm „Soziale Stadt“.- „Soziale Stadt“ in der Praxis: Wirkungen und zukünftige Anforderungen.- II. Soziale Indikatoren und Evaluation.- Wie misst man soziale Maßnahmen?.- Programmfortschritt und erreichte Ergebnisse: Das Konzept für die Zwischenevaluation des Programms „Soziale Stadt“ 2003/2004.- Zur Evaluation des Programms „Soziale Stadt“: Das Programmgebiet Pliensauvorstadt/Esslingen am Neckar.- Das Wohnquartier als Bedingungsrahmen für gelingenden Alltag — Überlegungen zur Evaluation des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt“ aus der Perspektive der Sozialen Arbeit.- III. Steuerung — Governance — Informations- und Wissensverarbeitung.- Irritation und Innovation: Stadterneuerung als Lernprozess?.- Soziale Stadtentwicklung — Widersprüche und Lernprozesse in der Politikimplementation.- Systemdenken und kollektive Wissensgenerierung: Die „Soziale Stadt“ als Testfall modernen staatlichen Regierens.- Mehrebenenanalyse, Inkrementalismus und „Soziale Stadt“.- Quartiermanagement im Spannungsfeld zwischen Politik, Verwaltung, Markt, Drittem Sektor und „Zivilgesellschaft“.- Von Programmen zu Projekten: Die ambivalenten Innovationen des Quartiersmanagements.- Integrierte Stadtteilentwicklung: Bedeutung, Zusammenhang und Grenzen von Place-making, Sozialkapital und neuen Formen der Local Governance.- Fremdkörper im städtischen Management? Die institutionelle und thematische Einbindung der „Soziale-Stadt“-Projekte inHessen.- IV. Partizipation — Integration — soziale und politische Distanzen.- Aktivierung und Beteiligung im Rahmen der „Sozialen Stadt“: Ein Klärungsversuch mit Hilfe von Sozialkapitalansätzen.- Stadtteil als sozialer Raum: Soziale und politische Distanzen in einem Stadtteil mit sozialem Erneuerungsbedarf.- Integration oder Ablenkungsmanöver? Zielsetzungen und Beitrag des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt“ zur Integration sozialer Gruppen.- Politische Reintegration und das Leitbild der „Sozialen Stadt“.- Kommunalpolitiker am Runden Tisch? Überlegungen zur Einbindung der Politik in das Programm „Soziale Stadt“.- Kooperative Demokratie im Kiez? Beteiligung von intermediären Akteuren an der Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen.- Lokale Politiknetzwerke: Konzeptionelle Überlegungen und erste Ergebnisse der Begleitforschung der „Sozialen Stadt“ in Hessen.- Das Programm „Soziale Stadt“: Komplexe Aufgabenbewältigung für Klein- und Mittelstädte in Bayern.- Die politique de la ville in Frankreich: Ein Blick auf mehr als zwanzig Jahre Soziale Stadtentwicklung.- Autoren.


Dr. Sylvia Greiffenhagen ist Professorin für Politikwissenschaft an der Ev. Fachhochschule Nürnberg. Katja Neller, M.A. ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für Politische Systeme und Politische Soziologie der Universität Stuttgart sowie Geschäftsführerin der deutschen Teilstudie des European Social Survey.



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