Nübel / Brecht-Benze | Aufbrechen | Buch | 978-3-86351-043-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 183 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 193 mm, Gewicht: 247 g

Nübel / Brecht-Benze

Aufbrechen

Wie Sehnsucht die Gesellschaft verändert. Eine Ermutigung
Erscheinungsjahr 2012
ISBN: 978-3-86351-043-5
Verlag: Kloepfer und Meyer

Wie Sehnsucht die Gesellschaft verändert. Eine Ermutigung

Buch, Deutsch, 183 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 193 mm, Gewicht: 247 g

ISBN: 978-3-86351-043-5
Verlag: Kloepfer und Meyer


Mehr Sehnsucht wagen! So der Appell dieses Buches in Richtung Politik, die viele Menschen nur noch als machtfixiert, tendenziell seelenlos und hyperrational
erleben. Das Ergebnis sind Bürgerproteste. Nicht nur auf der Straße, sondern auch im Wahllokal, an der Urne, wo mit der Piraten-Partei eine andere Form der Politik gewählt wird. Mehr Sehnsucht wagen hieße, nicht immer nur das Bruttoinlandsprodukt, sondern die Träume und Lebensqualität der Bürger
zu einem wichtigen Gradmesser für politische Entscheidungen zu machen.

Mehr Sehnsucht leben! Dieser andere Appell des Buches richtet sich an all die, die schon länger spüren, dass ihnen Entscheidendes im Leben fehlt. Mehr
Sehnsucht leben hieße, sich nicht nur der massenhaften Ich-Suche innerhalb der
gegenwärtigen Glücksinvasion anzuschließen, sondern die erlebten Defizite im Alltag anzugehen. Das setzte voraus, diesem Gefühl erst einmal auf die Spur zu kommen. Auch dabei ist dieses Buch Wegweiser, Orientierungshilfe. Es nimmt den Leser mit auf eine Art poetische Sehnsuchtsreise, die wiederum Lust auf echten Aufbruch macht: Aufbruch in Richtung Utopie.

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Weitere Infos & Material


»Was sind das für Zeiten, in denen Politiker
ganz selbstverständlich von der Sensibilität der Finanzmärkte reden, aber über die der Menschen kein Sterbenswort verlieren. In denen einem geldgierigen, seelenlosen Moloch menschliche Gefühle attestiert werden, aber die Empfindsamkeit der Bürger glatt ignoriert wird. Was sind das für phantasielose Zeiten, in denen Regierungspolitiker im Käfig des Bekannten, des Immer-schon-Praktizierten, des Möglichen gefangen sind, und das Unbekannte, das Noch-nie-Probierte, das scheinbar Unmögliche noch nicht einmal zu denken wagen.«


Brecht-Benze, Christina
Christina Brecht-Benze, 1955 geboren, studierte in Heidelberg Politische Wissenschaften und Germanistik. Die Fernsehjournalistin arbeitet seit 27 Jahren für den SWR und produziert in seinem
Auftrag als Filmautorin und Regisseurin auch Kulturdokumentationen für 3sat und arte. Darunter zahlreiche Filme für die Reihe »Schätze der Welt – Erbe der Menschheit«.
Ausgezeichnet mit dem Mark-Twain-Award der Stadt Heidelberg. Sie lebt und arbeitet in Mannheim.

Nübel, Rainer
Rainer Nübel, 1959 in Oberndorf geboren, lebt mit seiner Familie in Beuren, studierte in Tübingen Germanistik und Geschichte, danach arbeitete er als Redakteur bei der Nürtinger Zeitung,
später bei den Stuttgarter Nachrichten. Seit 2000 ist er Mitglied der Reportageagentur »Zeitenspiegel« und
Mitarbeiter des Magazins »stern«. Co-Autor mehrerer Sachbücher, darunter »›Wir können alles‹. Filz, Korruption & Kumpanei im Musterländle« bei Klöpfer & Meyer, dafür
2008 Auszeichnung als »Journalist des Jahres« in der Kategorie »regionale Autoren«, Co-Autor auch des 2010 gleichfalls von Josef-Otto Freudenreich herausgegebenen Bandes »Taschenspieler. Verraten und verkauft in Deutschland«.



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