Omer / Lebowitz Ängstliche Kinder unterstützen
2., unveränderte Auflage 2015
ISBN: 978-3-647-40218-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Die elterliche Ankerfunktion
E-Book, Deutsch, 207 Seiten
ISBN: 978-3-647-40218-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Prof. (em.) Dr. phil. Haim Omer war Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie an der Universität Tel Aviv. Er entwickelte das Konzept der Neuen Autorität in den Bereichen Beratung, Erziehung, Schule und Gemeinwesen.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Vorwort von Arist von Schlippe;10
7;Einleitung;13
7.1;Der Eltern-Kind-Zusammenhang;13
7.2;Elterliche Präsenz – unterstützen und beschützen;14
7.3;Ankerfunktion;16
7.4;Erlernte Angst;18
7.5;Charakterisierung von Angststörungen bei Kindern und die Mitverantwortung der Eltern;19
7.6;Zum Buch;25
8;Erstes Kapitel: Unterstützen, Beschützen und die Ankerfunktion;27
8.1;Der Verlust der Ankerfunktion: beschützende Eltern;28
8.2;Übergriff statt Verankerung: fordernde Eltern;31
8.3;Übergangsphasen im Leben;35
8.4;Eltern als ausführende Instanz der Ängste;39
9;Zweites Kapitel: Elterliche Unterstützung in Zusammenarbeit mit dem Kind;42
9.1;Wie wirkt Angst?;43
9.2;Wie kann vermieden werden, dass eine vorübergehende Krise zum chronischen Problem wird?;45
9.3;Psychotherapie bei Angststörungen;50
9.4;Die Entwicklung eines positiven inneren Dialoges;52
9.5;Die Aneignung von praktischen Fähigkeiten zur Überwindung der Angst;60
9.6;Systematische Desensibilisierung;68
9.7;Hinweise für elterliche Unterstützung ;70
10;Drittes Kapitel: Einseitige Maßnahmen der Eltern;78
10.1;Die positiven Stimmen im Kind;79
10.2;Einseitigkeit: Die Vorteile eines Nachteils;80
10.3;Die elterliche Erwartung, dass das Kind ihren Handlungen zustimmt;83
10.4;Einseitige elterliche Maßnahmen;85
10.5;Die Ankündigung;91
10.6;Reaktionen auf die Ankündigung;97
10.7;»Was nun?«;100
10.8;Der Kampf gegen den Nährboden der Angst;101
10.9;Die einseitige Desensibilisierung;110
10.10;Allmähliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades und Wiederholung;112
10.11;Ein Beispiel für eine einseitige Desensibilisierung;113
11;Viertes Kapitel: Die Zusammenarbeit der Eltern;116
11.1;Gängige Differenzen zwischen Eltern;117
11.2;Annäherung von Gegensätzen;120
11.3;Verheimlichung und Absprache;125
11.4;Beschuldigungen mäßigen;129
11.5;Wie kann man eine begrenzte Zusammenarbeit erreichen?;135
11.6;Wenn einer der Eltern die Zusammenarbeit verweigert;137
12;Fünftes Kapitel: Vom Vermeidungsverhalten zur Kontrollherrschaft;145
12.1;Kontrollbedürfnis und Kontrollübernahme;147
12.2;Die Tyrannei der Zwangsstörung;149
12.3;Die Notwendigkeit des gewaltlosen Widerstandes;153
12.4;Erklärungen für die elterliche Unterwerfung;154
12.5;Der Preis des Kindes für seine Kontrollübernahme;159
12.6;Die positive Bedeutung des elterlichen Widerstandes;163
12.7;Prinzipien des elterlichen Widerstandes gegen die Zwangsstörung ;166
13;Sechstes Kapitel: Die Auseinandersetzung mit Angststörungen erwachsener Kinder und deren chronischer Abhängigkeit;185
14;Literatur ;207




