Papini / Borges | Der Spiegel auf der Flucht | Buch | 978-3-940111-19-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 19, 136 Seiten, GB, Format (B × H): 132 mm x 231 mm, Gewicht: 266 g

Reihe: Die Bibliothek von Babel

Papini / Borges

Der Spiegel auf der Flucht


1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-940111-19-7
Verlag: Edition Buechergilde GmbH

Buch, Deutsch, Band 19, 136 Seiten, GB, Format (B × H): 132 mm x 231 mm, Gewicht: 266 g

Reihe: Die Bibliothek von Babel

ISBN: 978-3-940111-19-7
Verlag: Edition Buechergilde GmbH


Giovanni Papini beschäftigt sich in seinen hier versammelten Erzählungen mit drei Fragen: Wer bin ich? Was macht das Leben aus? Wie verleihe ich dem Leben Sinn? Anhand von einfachen und klugen Gedankenexperimenten führt er den Menschen in seiner Leichtgläubigkeit vor und stellt scheinbare Wahrheiten auf den Kopf.
Da trifft der Ich-Erzähler auf sein Ich vor 7 Jahren, das ihm nach genauerer Betrachtung lächerlich und überheblich erscheint. Da sucht ein Autor nach einer spannenden Lebensgeschichte und findet das langweiligste und vorhersehbarste Leben überhaupt. Oder der Ich-Erzähler belehrt den Optimisten, dass die Menschen nicht im Jetzt, sondern allein für die Zukunft und demnach überhaupt nie wirklich leben…

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Weitere Infos & Material


Borges, Jorge L
Jorge Francisco Isidoro Luis Borges (* 24. August 1899 in Buenos Aires; † 14. Juni 1986 in Genf) war ein argentinischer Schriftsteller und Bibliothekar. Borges verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen und Gedichte und gilt als Mitbegründer des Magischen Realismus.
Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem von Macedonio Fernández, Rafael Cansinos Assens, englischsprachiger Literatur (Walt Whitman, Gilbert Keith Chesterton, George Bernard Shaw, Thomas De Quincey), Franz Kafka und dem Daoismus.[1][2] Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer.[1][3] Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Borges war Mitbegründer der „lateinamerikanischen Phantastik“ und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete.

Papini, Giovanni
Giovanni Papini (1881 -1956) eine der einflussreichsten Gestalten des italienischen Geisteslebens der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, wurde am 9. Januar 1881 in Florenz geboren. Er war einer der Mitbegründer der programmatischen futuristischen Zeitschrift Lacerba (1913), wandte sich jedoch bereits sechs Jahre später dem Katholizismus zu und wurde ein gefeierter und geachteter Gelehrter. Er starb am 8. Juli 1956 in Florenz.

Giovanni Papini (1881 -1956) eine der einflussreichsten Gestalten des italienischen Geisteslebens der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, wurde am 9. Januar 1881 in Florenz geboren. Er war einer der Mitbegründer der programmatischen futuristischen Zeitschrift Lacerba (1913), wandte sich jedoch bereits sechs Jahre später dem Katholizismus zu und wurde ein gefeierter und geachteter Gelehrter. Er starb am 8. Juli 1956 in Florenz.



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