Buch, Deutsch, Band 197, 381 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 764 g
Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
Buch, Deutsch, Band 197, 381 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 764 g
Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
ISBN: 978-3-540-78660-3
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Genozid verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige Angehörige unterschiedlichster Gruppen verfolgt - bestraft wurden jedoch nur relativ wenige Täter. In dieser Arbeit werden die Defizite von Art. II Genozidkonvention aufgezeigt und Reformvorschläge entwickelt.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationale Organisationen
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Ethnologie Kultur- und Sozialethnologie: Allgemeines
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Strafrecht, Internationales Verfahrensrecht
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Gewalt Terrorismus, Religiöser Fundamentalismus
Weitere Infos & Material
Grundlagen.- Geschützte Gruppen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Tathandlungen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Subjektive Tatseite von Art. II Genozidkonvention.