Pfeifer | Probleme der cellulären Autophagie | Buch | 978-3-540-05482-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 44/4, 74 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 156 g

Reihe: Advances in Anatomy, Embryology and Cell Biology

Pfeifer

Probleme der cellulären Autophagie

Morphologische, enzymcytochemische und quantitative Untersuchungen an normalen und alterierten Leberepithelien der Ratte
1971
ISBN: 978-3-540-05482-5
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Morphologische, enzymcytochemische und quantitative Untersuchungen an normalen und alterierten Leberepithelien der Ratte

Buch, Deutsch, Band 44/4, 74 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 156 g

Reihe: Advances in Anatomy, Embryology and Cell Biology

ISBN: 978-3-540-05482-5
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Als celluläre Autophagie bezeichnet man einen Vorgang, bei dem innerhalb einer Zelle umschriebene Portionen des Cytoplasmas durch Membranen abge­ grenzt und damit in ein eigenes Kompartiment verlagert werden, in welchem dann das segregierte Material intracellulär verdaut, also in kleinere Einheiten aufgespalten wird. Der Terminus Autophagie wurde auf der cellulären Ebene erstmals von Brachet (1961) im Zusammenhang mit Stoffwechselumstellungen bei enucleier­ ten Amöben verwandt. Von morphologischen Befunden ausgehend hatte aber schon vorher Altmann (1956) die Konzeption entwickelt, daß Anteile des Cyto­ plasmas unter den Erscheinungen der umschriebenen Coagulation ausgegliedert und abgebaut werden können. Elektronenmikroskopische Untersuchungen (Hru­ ban et a1., 1962; Ashford u. Porter, 1962) und die Integration solcher Phäno­ mene in das Lysosomenkonzept (Novikoff u. Essner, 1962; de Duve, 1963a, b; Ericsson et a1., 1965; de Duve u. Wattiaux, 1966) haben diese Vorstellung bestätigt und eine Fülle von Keimtnissen zutage gefördert, die zuletzt von Ericsson (1969c) zusammenfassend dargestellt worden sind.

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Weitere Infos & Material


I. Vorbemerkungen zur Nomenklatur.- II. Das Untersuchungsobjekt.- III. Die Versuchsmodelle.- IV. Enzymcytochemische Fragestellungen.- Methodik.- I. Tiermaterial und Eingriffe.- II. Verarbeitung des Gewebes.- III. Elektronenmikroskopie.- IV. Enzymcytochemische Methoden.- Befunde.- I. Die verschiedenen Versuchsmodelle.- II. Spezielle Morphologie.- III Enzymcytochemische Befunde.- IV. Quantitative Daten zur Tagesrhythmik.- Diskussion.- I. Mechanismen der cellulären Autophagie.- II. Funktionelle Gesichtspunkte.- Zusammenfassung.- Summary.- Literatur.



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