Pfundner | Jochen Rindt | Buch | 978-3-205-78827-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 171 Seiten, Format (B × H): 228 mm x 266 mm, Gewicht: 867 g

Pfundner

Jochen Rindt

Eine Bildbiografie

Buch, Deutsch, 171 Seiten, Format (B × H): 228 mm x 266 mm, Gewicht: 867 g

ISBN: 978-3-205-78827-0
Verlag: Böhlau


In seinem kurzen Leben ist der Formel-1-Weltmeister Jochen Rindt zur Kultfigur geworden – ein Idol nicht nur für seine Zeitgenossen, auch für nachfolgende Generationen. Anlässlich seines 70. Geburtstags legt Martin Pfundner eine Bildbiographie vor, die unter anderem eine Fülle bisher unveröffentlichter Fotos zeigt. Jochen Rindt ist vielen als verwegener und spektakulärer Fahrer der Grand-Prix-Geschichte in Erinnerung. Er wurde am 18. April 1942 in Mainz geboren, verlor seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs bei einem Luftangriff und wuchs bei seinen Großeltern in Graz auf. Rindt blieb zwar zeitlebens deutscher Staatsbürger, sportrechtlich galt er aber als Österreicher. Als Naturtalent mit Intelligenz, Risikobereitschaft und Mut hat er in kürzester Zeit unglaubliche Erfolge als Rennfahrer erzielt. Sein Kultstatus beruhte nicht nur auf seinen Grand-Prix-Erfolgen, auch seine Ehe mit dem finnischen Fotomodell Nina Lincoln, sein Humor und seine Leichtigkeit trugen maßgeblich dazu bei. 1970 verunglückte der charismatische Rennfahrer in Monza tödlich. Sein damaliger Punktevorsprung genügte aber, um ihn posthum zum Formel-1-Weltmeister erklären zu können – bislang einzigartig in der Geschichte des Motorsports. Martin Pfundner hat Jochen Rindt persönlich gekannt, hat ihm den Einstieg in die Formel 2 geebnet und seine Karriere aus nächster Nähe miterlebt.
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Pfundner, Martin
Als Sohn eines autobegeisterten Glockengießers hat Martin Pfundner sein buntes Leben zwischen Autos und Glocken verbracht Dabei kreuzten Spitzenpolitiker, Rennfahrer, Kirchenfürsten und Konzernchefs seinen Lebensweg. Der heute Achtzigjährige erinnert sich an die ersten Glockenweihen nach dem Kriege, wie auch an den Guss des elfstimmigen Geläutes für den Stephansdom in Wien. Nebenbei nahm er an sieben Alpenfahrten teil und war mit 26 Jahren Rennleiter des ersten Flugplatzrennens Wien-Aspern. Danach baute er das Flugplatzrennen Zeltweg bis zum Formel 1 Grand Prix auf. Jochen Rindt und auch Niki Lauda half er beim Einstieg in die Formel 2. Als Vizepräsident der Internationalen Sportkommission (FIA) hat er die weltweiten Geschicke des Rennsports ein Jahrzehnt lang wesentlich mitbestimmt. Martin Pfundner war Mitgründer und Herausgeber der Autorevue, dann Direktor von British Leyland Austria und schließlich Vorstandsdirektor von General Motors Austria. Im 'Unruhestand' schrieb er acht automobilhistorische Bücher und betreut seine Sammlung von 80 historischen Kirchenglocken in Wien. In seinem neuesten Buch, 'Mit Autos und Glocken durchs 20. Jahrhundert', lässt er dieses Leben Revue passieren.

Martin Pfundner ist Verfasser zahlreicher Publikationen zur Automobilgeschichte.


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