Pia | Kohlensäure und Kalk | Buch | 978-3-510-40713-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 183 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 240 mm

Reihe: Die Binnengewässer

Pia

Kohlensäure und Kalk

Einführung in das Verständnis ihres Verhaltens in den Binnengewässern

Buch, Deutsch, Band 13, 183 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 240 mm

Reihe: Die Binnengewässer

ISBN: 978-3-510-40713-2
Verlag: E. Schweizerbart


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Die Löslichkeit des kohlensauren Kalkes

A. Vorbemerkungen
1. Chemische Konstanten
2. Formen des Kalziumkarbonates
3. Begriffsbestimmungen
Löslichkeit 3
Konzentration von Lösungen 4
Salzgehalt
Mol 6
Härte 7
Alkalinität 7
PALMER 9
Sättigungsgrad 13
Löslichkeit eines Gases 14
Tensio 4
Molare Konzentration 16

B. Theorie der Löslichkeit des Kalziumkarbonates 16
1. Die Molekulartheorie 16
Einteilung der Kohlensäure 17
Arbeiten von SCHLOESING 18
2. Die Dissoziationstheorie 19
Lösungsgenossen 20
Kalziumkarbonat in kohlendioxydhältigem Wasser 22
Vorteile der Ionentheorie 29
3. Die Aktivitätstheorie 30
Einleitende Bemerkungen 30
Anwendung der Aktivitätstheorie auf die Löslichkeit des
Kalziumkarbonate
Ionenstärke 37
4. Untergeordnete Einflüsse auf die Löslichkeit 38
a) Die Temperatur 38
b) Der Druck 39
Bedeutung für die Löslichkeit des Kohlendioxydes 39
Wirkung auf die Löslichkeit fester Körper 40
c) Die Korngröße 41
d) Die Modifikation 41
e) Untersättigte und übersättigte Lösungen 42

C. Zahlenwerte für die Löslichkeit des Kohlendioxydes und des Kalziumkarbonate 45
1. Die Löslichkeit des Kohlendioxydes in Wasser 45
a) Einige Merkpunkte 45
b) Tabelle 46
Die von FOX durchgeführten Versuche 52
Ergebnisse der Untersuchungen BUCHS 55
McCLENDONs Regel 67
Untersuchung von HAGEN 59
Versuche KLÄHNS 63
c) Die Menge des in der Luft vorhandenen Kohlendioxyde 64
Im Freien 64
In geschlossenen Räumen 65
Bodenluft 66
Höhlenluft 67
Die Löslichkeit des Kalziumkarbonates in Wasser 68
a) Verschiedene Zahlenwerte 68
Löslichkeit des Kalziumbikarbonates 69
b) Tabellen für die Löslichkeit des Kalziumkarbonates in kohlendioxydhältigem Wasser 69
- Die Untersuchungen JOHNSTONS u. WILLIAMSONS 70
- Die Untersuchungen von TILLMANS u. HEUBLEIN 75
- Die Untersuchungen von FREAR u. JOHNSTON 79
c) Der Einfluß anderer, in der Lösung vorhandener Salze 81
- Chemische Versuch 81
Ionenprodukt 88
3) Die Anwendung auf natürliche Wässer 91
Kalziumsulfa 92
Magnesiumkarbona 91
II. Die Fällung des kohlensauren Kalkes 96
A. Die abiogene Kalkfällung 97
Verdunstung des Wassers 97
Änderung der Temperatur 97
Anderung des Druckes 97
Wasserbewegung 97
Abnahme des Kohlendioxydes 98
Umsetzung mit anderen Salzen 99
Mischung mit karbonatfreiem Wasser 99
Adsorption 106
Photolytische Zerstörung 106
Katalytwirkung 106
Aussatz aus Suspensionen 106
B. Die Kalkfällung durch Pflanzen der Binnengewässer 106
I. Übersicht der hauptsächlich in Betracht kommenden Formen 107
a) Spaltpilze 107
b) Spaltalgen 108
c) Flagellatae 109
d) Diatomeae 109
e) Coningatae 110
f) Chlorophyceae 110
g) Rhodophyceae 110
h) Fungi 111
i) Bryophyt 111
k) Angiospermae 111
2. Die Art der Kalkfällung durch Pflanzen 111
a) Der Kohlensäureentzug 112
b) Die Bikarbonatspaltung 113
c) Die Umsetzung organischer Kalziumverbindungen 114
d) Die Kalkfällung durch Bakterie. 114
- Ammoniaktildung aus Eiweißstoffen 114
- Ammoniakbildung durch Denitrifikation 114
- Zersetzung organischer Kalziumverbindungen 115
- Andere Arten der bakteriellen Kalkfällung 115
C. Die Kalkfällung durch Tier 115
1. Vorbemerkunge 116
2. Die Art der Kalkfällung durch die wirbellosen Tier 117
a) Unmittelbare Fällung des Kalziums aus dem umgebenden Wasser 17
b) Fällung des Kalziums aus den Körpersäften 118
- Der Kalk ist im Blut als anorganisches Salz gelöst 119
- Der Kalk ist im Blut als organische Verbindung gelöst 119
3. Die Knochenbildung der Säugetier 20
III. Die wichtigsten Kalkabsätze der Binnengewässer 124
Einteilung der Kalkstein 124
Kalkhaushalt in einem natürlichen Gewässer 124
A. Kalkabsätze aus unterirdischen Wässer 128
B. Kalkabsätze heißer Quelle 130
C. Kalkabsätze in flie Senden Häessern von nicht erhöhter Temperatur 130
I. Festkalk 130
Bildung der Travertine 131
Algenkalkbänke 133
Pelagosit 133
2. Loskalk 133
3. Schlammkalk 135
D. Kalkabsätze in stehenden Süßwassern 135
1. Festkalke 136
2. Loskalke 137
a) Spaltalgenkalkknoll


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