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Loseblattwerk, Deutsch, 3194 Seiten, In 2 Ordnern, Format (B × H): 146 mm x 188 mm, Gewicht: 3430 g
Verwaltungsverfahren, Schutz der Sozialdaten, Zusammenarbeit der Leistungsträger und ihre Beziehungen zu Dritten
Loseblattwerk, Deutsch, 3194 Seiten, In 2 Ordnern, Format (B × H): 146 mm x 188 mm, Gewicht: 3430 g
ISBN: 978-3-8114-4136-1
Verlag: C.F. Müller
Das Sozialverwaltungsverfahren umspannt alle Bücher des SGB und hat große praktische Bedeutung, da es die allgemeinen Vorschriften des VwVfG deutlich modifiziert. Zudem wurde das Sozialdatenschutzrecht durch die DSGVO und das neue BDSG einschneidend verändert und neu gefasst. Das Zusammenspiel von europäischem und nationalem Recht wurde dadurch unübersichtlich und stellt den Anwender vor neue Herausforderungen.
Das Loseblattwerk Pickel/Marschner geht auf alle wichtigen Umsetzungsprobleme ein und grenzt allgemeine Regelungen von den bereichsspezifischen deutlich ab. Das Werk bietet eine umfassende und praxisorientierte Kommentierung des SGB X mit zahlreichen Rechtsprechungsnachweisen. Der Praktiker kann sich so rasch informieren, ob und wie eine bestimmte Rechtsfrage bereits entschieden worden ist und welche Besonderheiten in der konkreten Problemstellung zu beachten sind.
Das Randnummernsystem dient dem schnellen Zugriff und dem sicheren Zitieren. Abgerundet wird die Kommentierung durch eine Sammlung mit unverzichtbaren Vorschriften zum Sozialrecht. Für alle mit Verwaltungsverfahren oder dem Schutz von Sozialdaten nach dem SGB X Befassten bietet der Kommentar knapp und präzise das benötigte Fachwissen.
Das Standardwerk richtet sich insbesondere an Sozialrichter, Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Sozialrecht, Rentenberater, Sozialleistungsträger und sonstige Sozialverwaltungen, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Jugendämter und kommunale Einrichtungen der Jugendhilfe.
Zielgruppe
Verwaltungs- und Sozialgerichte, Rechtsanwälte für Verwaltungs- und Sozialrecht, Studierende der Rechts- und Verwaltungswissenschaft, Sozialversicherungsträger, sonstige Sozialverwaltungen, Arbeitsverwaltungen, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Datenschutzbeauftragte