Platon | Apologie des Sokrates. Kriton | Buch | 978-3-15-000895-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 895, 96 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 146 mm x 148 mm, Gewicht: 52 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Platon

Apologie des Sokrates. Kriton


Erscheinungsjahr 1986
ISBN: 978-3-15-000895-9
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Buch, Deutsch, Band 895, 96 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 146 mm x 148 mm, Gewicht: 52 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-000895-9
Verlag: Reclam Philipp Jun.


»Ich bin heute zum ersten Mal vor Gericht erschienen, mit siebzig Jahren«, wirft Sokrates ein, als er sich vor dem Athener Rat gegen den Vorwurf der Gottesleugnung und Verführung der Jugend verteidigt. In der literarischen Version seiner Verteidigungsrede exemplifizierte Platon an seinem Lehrer sein Ideal eines Philosophen, dessen Augenmerk u. a. darauf liege, seine Mitmenschen zu einem tugendhaften Leben anzuleiten.
Doch gegen die jahrelange Verleumdungskampagne gegen ihn kam Sokrates bekanntermaßen nicht mehr an: Er wurde zum Tode verurteilt. Im Dialog versucht der gleichnamige Gesprächsteilnehmer den Verurteilten zur Flucht zu überreden.

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Platon
Platon (um 428 v. Chr. Athen – um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.

Platon (um 428 v. Chr. Athen – um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als 'Sokratische Dialoge' bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise 'Phaidon' mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein 'Symposion' dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In 'Politeia' erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.



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