Pöll / Laferl | Amerika und die Norm | Buch | 978-3-484-50726-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, Französisch, Greek, Modern (1453-), Spanisch, 355 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 803 g

Pöll / Laferl

Amerika und die Norm

Literatursprache als Modell?
Nachdruck 2012
ISBN: 978-3-484-50726-5
Verlag: De Gruyter

Literatursprache als Modell?

Buch, Deutsch, Englisch, Französisch, Greek, Modern (1453-), Spanisch, 355 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 803 g

ISBN: 978-3-484-50726-5
Verlag: De Gruyter


Der Sammelband behandelt das Spannungsfeld zwischen literarischer Produktion und traditioneller Sprachnorm in den beiden Amerikas. Zentrale Fragestellung ist dabei, ob und wie Literatur bei der Etablierung plurizentrischer Sprachnormen eine initiierende oder gar prägende Rolle einnimmt. Überblicksbeiträge zur Genese der (literatursprachlichen) Norm in den jeweiligen Sprachgebieten (Englisch, Französisch, Portugiesisch, Spanisch, Kreol) werden durch Autorenportraits ergänzt, in denen deren spezifischer Beitrag bei der Infragestellung der exogenen und Stärkung der endogenen Norm analysiert wird.

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Zielgruppe


Academic and professional

Weitere Infos & Material


VORWORT

I. ANGLOPHONES AMERIKA
Christian Mair: English in North America and the Caribbean

Holger Kersten: "I Know Grammar by Ear Only": Mark Twain and the Norms of American Literature

John Thieme: Derek Walcott

Elizabeth Ann Beaulieu: "How lovely it is, this thing we have done - together": Tradition and Innovation in Toni Morrison's Fiction II. BRASILIEN
Christopher F. Laferl: Brasilien und die Norm

Joachim Born: Machado de Assis und die brasilianische Norm

Eduardo Passos: "Da língua viva": Mário de Andrade e a questão lingüística no modernismo brasileiro

Stefan Kutzenberger / Marcel Vejmelka: ".gostaria de ser considerado um reacionário da língua": João Gui-marães Rosa und die Revolutionierung der Sprache III. FRANKOPHONES AMERIKA
Bernhard Pöll: Norme(s) linguistique(s) et langue d'écriture au Québec et dans les Caraïbes francophones

Ursula Reutner / Hanspeter Plocher: Thematik und Sprache des Landromans in Québec am Beispiel von Antoine Gérin-Lajoie und Félix-Antoine Savard

Roman Reisinger: Jacques Renaud: poète, romancier, essayiste

Falk Seiler: Literarisches Schreiben auf den Antillen im Spannungsfeld zwischen Französisch und Kreolisch: Patrick Chamoiseau IV. HISPANOAMERIKA
Franz Lebsanft: Norma pluricéntrica del español y Academias de la Lengua
Peter Cichon: Domingo Faustino Sarmiento

Martha Guzmán: Andrés Bello y la norma del español (americano)

Markus Ebenhoch: Alejo Carpentier

V. KREOLOPHONIE
Eva-Martha Eckkrammer: Kreolophone Sprachgemein-schaften in Amerika und der beschwerliche Weg zur Norm

SYNTHESE


Christopher F. Laferl und Bernhard Pöll, Universität Salzburg, Österreich.



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