Poeschke / Weigel / Kusch-Arnhold | Die Virtus des Künstlers in der italienischen Renaissance | Buch | 978-3-930454-64-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 15, 258 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 800 g

Reihe: Symbolische Kommunikation und Gesellschaftliche Wertesysteme - Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496

Poeschke / Weigel / Kusch-Arnhold

Die Virtus des Künstlers in der italienischen Renaissance

Grabmäler und Begräbniszeremoniell in der italienischen Hoch- und Spätrenaissance
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-930454-64-8
Verlag: Rhema

Grabmäler und Begräbniszeremoniell in der italienischen Hoch- und Spätrenaissance

Buch, Deutsch, Band 15, 258 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 800 g

Reihe: Symbolische Kommunikation und Gesellschaftliche Wertesysteme - Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496

ISBN: 978-3-930454-64-8
Verlag: Rhema


Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb15.html

Inhalt:

Joachim Poeschke:

Einleitung

Michael Lingohr:

Architectus – Ein virtus-Begriff der frühen Neuzeit?

Hans W. Hubert:

Filarete – Der Architekt als Tugendfreund

Constanze Lessing:

'Per ignorantia dell'arte si oscurano le virtudi'. Virtus und Virtuosität in den 'Commentarii' des Lorenzo Ghiberti

Joachim Poeschke:

Virtus und Status des Bildhauers in der Renaissance

Claudia Echinger-Maurach:

Zur virtù des Malers in Leonardo da Vincis paragone

Hannah Baader:

Freundschaft versus Automimesis. Frühneuzeitliche Paradigmen künstlerischer virtus

Jürg Meyer zur Capellen:

Die virtus Raffaels

Nicole Hegener:

'SANCTI IACOBI EQVES FACIEBAT.' Signiersucht und Selbsterhebung im Werk Baccio Bandinellis

Britta Kusch-Arnhold:

Zur Bedeutung der Praxis für die künstlerische virtus

Julian Kliemann:

Die virtus des Zeuxis

Thomas Weigel:

Tintoretto und das Non-finito

Ortsregister
Personenregister

Der vorliegende Band ist aus dem wissenschaftlichen Kolloquium, das am 28./29. Mai 2004 vom kunstgeschichtlichen Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs 496 in Münster veranstaltet wurde, hervorgegangen. Dem Schwerpunktthema des Teilprojekts Rechnung tragend, stand im Mittelpunkt dieser Tagung erneut die Frage nach der virtus im Wertesystem der Renaissance. Anders jedoch als in den vorausgegangenen drei Kolloquien, in denen es zum einen um das Verhältnis von Tugendlehre und Affektenlehre in der Philosophie, Literatur, Musik und Bildkunst der Renaissance ging, zum anderen um das Tugendthema als Leitmotiv der Figurenprogramme und Inschriften an Renaissancegrabmälern, wird in den vorliegenden Beiträgen die virtus des Künstlers in der italienischen Renaissance ins Blickfeld gerückt. Es stehen somit nicht die Erwartungen und Vorgaben von Auftraggebern oder die thematischen Erfordernisse und das Decorum bei der Bewältigung künstlerischer Aufgaben im Zentrum der Überlegungen, sondern der Künstler selbst und seine Profession in der Wahrnehmung der Zeitgenossen und insbesondere in der Sicht der von humanistischen Interessen und Leitbildern geprägten kunsttheoretischen Literatur, die wiederum auf das Selbstverständnis des Künstlers und damit auch auf die Vermittlung dieses Selbstverständnisses an das Publikum zurückwirkte.

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