Poganiuch-Flören / Sill | Helle Worte ohne Hut, Zarte, kleine, weiße Segel | Buch | 978-3-7357-9488-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 200 Seiten, HC gerader Rücken kaschiert, Format (B × H): 215 mm x 216 mm, Gewicht: 1064 g

Poganiuch-Flören / Sill

Helle Worte ohne Hut, Zarte, kleine, weiße Segel

Gedichte
2. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7357-9488-8
Verlag: BoD - Books on Demand

Gedichte

Buch, Deutsch, 200 Seiten, HC gerader Rücken kaschiert, Format (B × H): 215 mm x 216 mm, Gewicht: 1064 g

ISBN: 978-3-7357-9488-8
Verlag: BoD - Books on Demand


»Helle Worte ohne Hut, Zarte, kleine, weiße Segel« – so lauten zwei Verse eines Gedichts der Dichterin Elisabeth Poganiuch-Flören, die dem von Prof. Dr. Bernhard Sill herausgegebenen Gedichtband den Titel gegeben haben.
Der Band versammelt Gedichte aus verschiedenen Schaffensperioden der Dichterin. Dank des überraschenden Funds der Druckfahnen des »Krug Erinnerung« betitelten ersten Gedichtbands der Dichterin, der 1944 erscheinen sollte, erscheinen jetzt sämtliche darin enthaltenen Gedichte erstmalig in vorliegendem Gedichtband. Ferner sind darin erneut abgedruckt die beiden kleinen Versbändchen – »kleine weiße segel« [1971] und »unser paderborn« [1975], welche die Dichterin im Selbstverlag hatte einst erscheinen lassen, und dann auch noch das 1982 als Heft 1 der »Beihefte der Stimmen aus dem Venn« im Dreiland Verlag Roettgen / Aachen erschienene Bändchen, das den schlichten Titel »Gedichte« trug und eine wohlüberlegte Auswahl ihrer Gedichte darbot.

Zu guter Letzt wurden in die Sammlung der Gedichte auch jene aufgenommen, welche die Weweraner Dichterin Elisabeth Poganiuch-Flören im Laufe vieler Jahre in der Zeitschrift des Heimatbundes Wewer »Der Weweraner« veröffentlichen konnte.

Ein umfangreicher Essay des Herausgebers, Professor Dr. Bernhard Sill, der sich dem Leben und Werk der Dichterin widmet, eröffnet den Band.

Poganiuch-Flören / Sill Helle Worte ohne Hut, Zarte, kleine, weiße Segel jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Poganiuch-Flören, Elisabeth
Die Dichterin Elisabeth Poganiuch-Flören (1907-1982) galt im Raum ihrer westfälischen Heimat in Wewer bei Paderborn als »eine der Stillen im Lande« (Albin Schmiemann). Das laute Wort war nicht ihr dichterisches Metier. Als sprachliche Meisterin der leisen Töne war sie eine echte Liebhaberin treffender Worte, ohne deren Trost sie nicht leben konnte und wollte.
Worte können Wege sein, und sooft sie das sind, sooft sind sie gute Worte. Wegweisende Worte, uns den Geheimnissen des Glaubens, welche die Kirche an den adventlichen und weihnachtlichen Festtagen des Kirchenjahres feiert, behutsam zu nähern, um dann in ihnen daheim zu sein, lassen sich in den Gedichten und Geschichten, welche wir der Weweraner Dichterin verdanken, nicht zu knapp entdecken.

Sill, Bernhard
Professor Dr. Bernhard Sill (* 1955) ist gebürtiger Weweraner. Er lehrt seit dem Wintersemester 1997/98 das Fach Moraltheologie an der Fakultät für Religionspädagogik / Kirchliche Bildungsarbeit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Das theologische Interesse an Dichtung und Literatur bildet einen seiner Arbeitsschwerpunkte. Er betreut den gesamten literarischen Nachlass der Weweraner Dichterin Elisabeth Poganiuch-Flören, und hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, nach und nach das gesamte lyrische und epische Werk der Dichterin zu edieren.

Elisabeth Poganiuch-Flören:
Die Dichterin Elisabeth Poganiuch-Flören (1907-1982) galt im Raum ihrer westfälischen Heimat in Wewer bei Paderborn als »eine der Stillen im Lande« (Albin Schmiemann). Das laute Wort war nicht ihr dichterisches Metier. Als sprachliche Meisterin der leisen Töne war sie eine echte Liebhaberin treffender Worte, ohne deren Trost sie nicht leben konnte und wollte.
Worte können Wege sein, und sooft sie das sind, sooft sind sie gute Worte. Wegweisende Worte, uns den Geheimnissen des Glaubens, welche die Kirche an den adventlichen und weihnachtlichen Festtagen des Kirchenjahres feiert, behutsam zu nähern, um dann in ihnen daheim zu sein, lassen sich in den Gedichten und Geschichten, welche wir der Weweraner Dichterin verdanken, nicht zu knapp entdecken.

Bernhard Sill:
Professor Dr. Bernhard Sill (* 1955) ist gebürtiger Weweraner. Er lehrt seit dem Wintersemester 1997/98 das Fach Moraltheologie an der Fakultät für Religionspädagogik / Kirchliche Bildungsarbeit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Das theologische Interesse an Dichtung und Literatur bildet einen seiner Arbeitsschwerpunkte. Er betreut den gesamten literarischen Nachlass der Weweraner Dichterin Elisabeth Poganiuch-Flören, und hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, nach und nach das gesamte lyrische und epische Werk der Dichterin zu edieren.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.