Buch, Deutsch, 220 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm
Ein Paradigma des 20. Jahrhunderts
Buch, Deutsch, 220 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm
ISBN: 978-3-8260-4233-1
Verlag: Königshausen & Neumann
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Strömungen & Epochen
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Geisteswissenschaften
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstgeschichte Kunstgeschichte: 20./21. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstgeschichte Kunstgeschichte: 19. Jahrhundert
Weitere Infos & Material
M. Ponzi: Vorwort – I. Zur Begriffsbestimmung – A. Venturelli: Robert Musil und die Idee einer klassischen Moderne – H. Kiesel: Klassische Moderne? Überlegungen zur Problematik einer Epochenbezeichnung – F. Cambi: Der Briefwechsel Robert Musils als Werkkommentar und Kritik der Moderne – II. Die Revolution der Formen – M. Ponzi: Die „marginale“ Avantgarde. Die dispositio der Revolution der Formen – S. Vietta: Moderne Erzähltheorie: Narratologie der Romanliteratur der klassischen Moderne – H. D. Zimmermann: Zwischen Dada und Dionysios Areopagita: Hugo Balls Gegenwelten – E. Matassi: Ernst Kurth als moderner Klassiker: die Philosophie des Zuhörens – S. Meine: Die Puppe. Ein Körperbild der musikalischen Moderne – III. Die Werkstatt der Moderne – G. Tateo: In der Werkstatt der Wiener Moderne. Der Beitrag Hermann Bahrs – A. Montandon: Strahlen und Schatten der Gasbeleuchtung – S. Schneider: Klaffende Augen, starre Blicke: Krisen und Epiphanien des Sehens als Medium der Sprachreflexion bei Hofmannsthal und Rilke – R. Zeller: Reklame und Journalismus in der Literatur der Frühen Moderne (Walser, Doblin, Musil, Proust) – G. Rovagnati: „Ich habe gesehen, wie Manner zittern, spielen, hohnen und toten“: Militars im Theater von Arthur Schnitzler – L. Renzi: Harry Graf Kessler als Beobachter der Moderne – A. Fambrini: „Der Kamtschadale, der Ehe und Familie in den Schmutz zieht“. Ibsen, Wedekind und das Epische Theater