Posch / Tschandl | Innovations- und Wissensmanagement im regionalen Kontext | Buch | 978-3-8322-8490-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 310 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 464 g

Reihe: Berichte aus der Betriebswirtschaft

Posch / Tschandl

Innovations- und Wissensmanagement im regionalen Kontext


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-8322-8490-9
Verlag: Shaker

Buch, Deutsch, 310 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 464 g

Reihe: Berichte aus der Betriebswirtschaft

ISBN: 978-3-8322-8490-9
Verlag: Shaker


Das macht doch Mut zum Thema: Ein Mitteleuropäer und Österreicher, der seine (Wissens-)Ideen in „einer neuen Kombination durchsetzte“ und es in seinem Buch Business Cycles –1939 publiziert und bis heute weltweit gültig und angesehen – in Verbindung mit „einem diskontinuierlichen Auftreten“, als Innovation definierte. Schumpeter schloss in seiner theoretischen Abhandlung nicht nur neue Güter und Güterqualitäten, sondern auch neue Produktionsmethoden, Absatzmärkte, Bezugsquellen und die Neuorganisation des Marktes mit ein. Heute wird Innovationen seitens der Wissenschaft und auch der Politik hohe Bedeutung zur Erreichung bzw. Erhaltung einer internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen bzw. Ländern zugesprochen.

Aufgrund der wachsenden Komplexität und Technologieintensität der Gütererzeugung und -verwertung auf den weltweiten Märkten werden sich Unternehmen zunehmend vernetzen müssen, um mit der aktuellen Entwicklungs- und Innovationsgeschwindigkeit mithalten oder diese gar selbst vorgeben zu können. Besonders bietet sich dafür eine räumlich konzentrierte Vernetzung von Unternehmen und Institutionen an, da diese auch eine soziokulturelle Einbettung in der „bekannten“ Region ermöglicht.

Das führt zu einigen der Kernfragen dieses Sammelbandes: Wodurch wird die regionale Innovationskraft determiniert und wie kann eine kontinuierliche Innovationsunterstützung institutionalisiert werden? Welches Vorgehen eignet sich für eine Zielgruppenanalyse im regionalen Kontext? Wie werden Innovationsnetzwerke koordiniert und welche Rolle spielen Impulszentren in regionalen Innovationssystemen? Und schließlich noch die Frage der Messbarkeit des regionalen Innovationssystems und der logistischen Leistungsfähigkeit mit entsprechenden Indizes.

Da Technologie- und Innovationsmanagement stets in ein mehr oder weniger formalisiertes Wissensmanagement eingebettet ist, sind die letzten vier Beiträge dem regionalen Wissensmanagement bzw. dem Wissenstransfer gewidmet. Die zentralen Fragen, denen hier nachgegangen wird, lauten: Welche Rolle spielt ein (inter-organisationales) Wissensmanagement in Innovationsnetzwerken? Wie kann der Wissenstransfer zwischen Universitäten, Fachhochschulen sowie anderen Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft, hier insbesondere dem KMU-Bereich, gestaltet werden; und schließlich, welche neuen Wege bieten sich zur weiteren Vernetzung von wettbewerbsorientierten Organisationen an?

Posch / Tschandl Innovations- und Wissensmanagement im regionalen Kontext jetzt bestellen!


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.