Praxis der Kreditüberwachung | Buch | 978-3-322-87057-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 282 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 502 g

Praxis der Kreditüberwachung

Ertragssteigerung durch effiziente Risikoreduzierung
Softcover Nachdruck of the original 1. Auflage 1992
ISBN: 978-3-322-87057-5
Verlag: Gabler Verlag

Ertragssteigerung durch effiziente Risikoreduzierung

Buch, Deutsch, 282 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 502 g

ISBN: 978-3-322-87057-5
Verlag: Gabler Verlag


Das Kreditgeschäft ist nach wie vor Kernstück des klassischen Bankgeschäfts und einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Die Risiken, die aus dem Kreditgeschäft hervorgehen, können aber auch den Fortbestand jeder Bank wesentlich beeinflussen - in ihnen liegt die größte Gefahrenquelle für finanzielle Verluste.

Der größte Teil der Keditausfälle wird duch Einflüsse verursacht, die sich erst nach der Keditvergabe einstellen. Das Ziel der Kreditüberwachung ist ein effizientes Risikomanagement, das diese Faktoren frühzeitig erkennt und geeignete Gegenmassnahmen einleitet.

Anton Schmoll stellt neben den rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen alle wichtigen Instrument vor:

- interne und externe Informationsquellen

- bankspezifische Frühwarnindikatoren

- anlassbezogene Kreditüberwachung

- EDV-gestützte Frühwarnsysteme

Die praxisnahe Darstellung und viele Checklisten machen diesen Leitfaden zu einem wichtigen und verlässlichen Hilfsmittel für alle Mitarbeiter im Kreditgeschäft.

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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


I. Einleitung.- 1. Kreditgeschäft — ein zentraler Erfolgsfaktor im Bankgeschäft.- 2. Szenario des Kreditgeschäft.- 3. Kreditgeschäft und Risiko.- 4. Risikoreduzierung durch Kreditüberwachung.- II. Risikopolitik — Kreditüberwachung.- 1. Risikopolitik im Kreditgeschäft.- 2. Funktionsabgrenzungen im Kreditgeschäft.- 3. Aufgaben der Kreditüberwachung.- 4. Systemkonzeption der Kreditüberwachung.- III. Informationsgewinnung und -Verarbeitung zur Kreditüberwachung.- 1. Kreditüberwachung als Informationsprozeß.- 2. Informationsgewinnung für die Kreditüberwachung.- 3. Der Jahresabschluß des Kreditnehmers als Informationsquelle.- 4. Bankexterne Quellen.- 5. Bankinterne Quellen.- 6. Kundengespräch, Betriebsbesichtigung.- IV. Beobachtungsbereiche — Frühwarn-Indikatoren.- 1. Das Auswahlproblem.- 2. Die Beobachtungsbereiche der Kreditüberwachung.- 3. Suche nach Frühwarnindikatoren.- 4. Katalog bankspezifischer Frühwarnindikatoren.- 5. Schlußfolgerungen.- V. Anlassbezogene Kreditüberwachung.- 1. Der Betriebsmittelkredit — Ausgangspunkt der Kreditüberwachung.- 2. Kreditprolongation/Krediterhöhung.- 3. Sonstige Entscheidungen während der Laufzeit.- 4. Zusammenfasung.- VI. Das EDV-gestützte Frühwarnsystem.- 1. Grundlagen.- 2. Systemaufbau.- 3. Organisatorische Aspekte.- VII. Psychologische Aspekte.- 1. Einleitung.- 2. Bankinterne Schwachstellen bei der Kreditüberwachung.- 3. Maßnahmenkatalog.- Verzeichnis der Abbildungen.- Stichwortverzeichnis.



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