Preiwuß | Taupunkt | Buch | 978-3-8270-1410-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 129 mm x 211 mm, Gewicht: 228 g

Preiwuß

Taupunkt


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8270-1410-8
Verlag: Berlin Verlag

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 129 mm x 211 mm, Gewicht: 228 g

ISBN: 978-3-8270-1410-8
Verlag: Berlin Verlag


Ausgezeichnet mit dem LYRIKPREIS MERAN Wie erkennt man die wunden Punkte im Leben? »Taupunkt« führt fort und beschließt, was mit Kerstin Preiwuß' Gedichtband »Rede« begann und in »Gespür für Licht« seinen Lauf nahm: Für die Dauer einer Nacht setzt der Tonstrom ein. Unerschrocken dringt er durch die Schichten des Ichs. Dort setzt das Dichten an und sucht Zusammenhang. So weist »Taupunkt« immer in zwei Richtungen, bezeichnet den Schwellenwert, an dem Zustände sich trennen, und führt Fühlen und Wissen zusammen, ist Messkategorie und Metapher. Es ist Kunst, das Hin und Her des Lebens als Einheit zu begreifen und für dessen Widersprüchlichkeit offen zu sein. »Ein lyrisches Sprechen, das von individueller Erfahrungstiefe gesa¨ttigt erscheint und sie doch diskret umschlagen la¨sst in etwas, das alle Leser anspricht.« Beate Tröger, Literaturblatt.de
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Preiwuß, Kerstin
Kerstin Preiwuß wurde 1980 in Lübz geboren und lebt heute mit ihrer Familie in Leipzig. Seit dem Wintersemester 2021 hat sie den Lehrstuhl für »Literarische Ästhetik« am Deutschen Literaturinstitut Leipzig inne. Die Lyrikerin, Romanautorin und Essayistin promovierte über deutsch-polnische Ortsnamen und debütierte 2006 mit dem Gedichtband »Nachricht von neuen Sternen«, dem der Gedichtband »Rede« (2012) folgte. 2014 erschien ihr vielbeachtetes Romandebüt »Restwärme«, 2016 der Lyrikband »Gespür für Licht« und 2017 ihr zweiter Roman »Nach Onkalo«, der für den Deutschen Buchpreis nominiert war. 2020 erschien der Gedichtband »Taupunkt«. Für ihre Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet etwa mit dem Hermann-Lenz-Stipendium, dem Lyrikpreis Meran, dem Eichendorff-Literaturpreis und zuletzt 2020 mit dem Anke-Bennholdt-Thomsen-Lyrikpreis der Deutschen Schillerstiftung. Kerstin Preiwuß ist seit 2021 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

Kerstin Preiwuß, geboren 1980 in Lübz (Mecklenburg), lebt als freie Autorin mit ihrer Familie in Leipzig. 2006 debütierte sie mit dem Gedichtband »Nachricht von neuen Sternen«. 2008 erhielt sie das Hermann-Lenz-Stipendium. 2012 erschien ihr zweiter Gedichtband »Rede«, der von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in die Liste der Lyrikempfehlungen des Jahres aufgenommen wurde. Zuletzt erhielt sie den Lyrikpreis Meran 2018 und im September 2018 den Eichendorff-Literaturpreis. Im Berlin Verlag erschienen ihr vielbeachtetes Romandebüt »Restwärme« (2014), der Lyrikband »Gespür für Licht« (2016) sowie ihr zweiter Roman »Nach Onkalo« (2017), der für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde.



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