Pyta | Das europäische Mächtekonzert | Buch | 978-3-412-20225-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 009, 336 Seiten, GB, Format (B × H): 165 mm x 236 mm, Gewicht: 30 g

Reihe: Stuttgarter Historische Forschungen

Pyta

Das europäische Mächtekonzert

Friedens- und Sicherheitspolitik vom Wiener Kongress 1815 bis zum Krimkrieg 1853. Unter Mitarbeit von Philipp Menger
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-412-20225-5
Verlag: Böhlau

Friedens- und Sicherheitspolitik vom Wiener Kongress 1815 bis zum Krimkrieg 1853. Unter Mitarbeit von Philipp Menger

Buch, Deutsch, Band Band 009, 336 Seiten, GB, Format (B × H): 165 mm x 236 mm, Gewicht: 30 g

Reihe: Stuttgarter Historische Forschungen

ISBN: 978-3-412-20225-5
Verlag: Böhlau


Zwischen dem Wiener Kongress 1815 und dem Ausbruch des Krimkriegs 1853 erlebte Europa eine einzigartige Friedensperiode, in welcher die Großmächte Russland, Großbritannien, Frankreich, Österreich und Preußen es vermieden, gegeneinander Krieg zu führen. Sie bildeten vielmehr einen als 'europäisches Mächtekonzert' beschriebenen Verbund, der neuartige kooperative Mechanismen schuf, um Frieden und Sicherheit zu wahren. Die Beiträger des Bandes widmen sich zwei Leitfragen: Welche innovativen Strukturen zwischenstaatlicher Kooperation ermöglichten dem 'concert of Europe' seine vergleichsweise lange Bestandsdauer? Und welche kulturellen Antriebskräfte befähigten eine unter dem Eindruck der napoleonischen Kriege stehende Generation von Monarchen und Staatsmännern dazu, neue Wege zwischenstaatlicher Friedenswahrung einzuschlagen? Erstmals werden hier Ansätze einer Kulturgeschichte internationaler Beziehungen auf die europäischen Mächtebeziehungen übertragen.

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Weitere Infos & Material


Marcowitz, Reiner
1981-1988 Studium der Fächer Deutsch, Geschichte, Erziehungswissenschaft, 1. Staatsexamen 1992 Promotion mit einer Arbeit über die Einstellung von Unionsparteien und SPD zur Außenpolitik Charles de Gaulles 1958-1969: Option für Paris? Unionsparteien, SPD und Charles de Gaulle 1958 bis 1969, München 1996. 1992-1999 Wiss. Assistent am Lehrstuhl Neuere und Neueste Geschichte der TU Dresden 1999 Habilitation mit einer Arbeit über Frankreichs Stellung im europ. Mächtesystem 1914-1851/52: Großmacht auf Bewährung. Die Interdependenz französischer Innen- und Außenpolitik 1814/15-1851/52, Stuttgart 2001. 1999-2003 PD und Wiss. Oberassistent am Institut für Geschichte der TU Dresden seit 2003 Hochschuldozent am Institut für Geschichte der TU Dresden

Wolfram Pyta ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Geschichte an der Universität Stuttgart.



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