Rajcsányi | In unbewusstem Hoffen | Buch | 978-3-89968-150-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 128 Seiten, PB, Format (B × H): 120 mm x 196 mm, Gewicht: 210 g

Rajcsányi

In unbewusstem Hoffen

Lyrik und Kurzprosa
Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-3-89968-150-5
Verlag: Kleine Schritte

Lyrik und Kurzprosa

Buch, Deutsch, 128 Seiten, PB, Format (B × H): 120 mm x 196 mm, Gewicht: 210 g

ISBN: 978-3-89968-150-5
Verlag: Kleine Schritte


Sinnsucher sind wir – eine Prämisse, die sich leitmotivisch sowohl durch die Lyrik als auch die Prosatexte von Alexander Rajcsányi zieht. Er sagt von sich, dass er alles, was ihm im Leben begegnet, nach diesem Grundsatz einordnet, und Aspekte, die ihm bedeutsam erscheinen, zu einem späteren Zeitpunkt oftmals Ausdruck in seinen Texten finden.
Allem voran – und somit sein wichtigstes Thema überhaupt – ist die Liebe, ein Grundbedürfnis der Menschen. Rajcsányi schreibt aber mehr als das, was weithin unter Liebeslyrik verstanden wird. Seine Gedichte und Geschichten umfassen alle Facetten der Liebe: die unbändige Lust, das Hochgefühl, die Leidenschaft – das Verletzende, die Wut, die Ohnmacht, das Leiden. Dem nahe verwandt sind seine Jahreszeitengedichte. Hier werden lyrische Bilder zum Spiegel menschlichen Seins. Sie fangen das Werden und Vergehen ein, und in ihnen zeigt sich das Wissen darum, dass allein die Liebe allem Sinn verleiht. In den Prosatexten wiederum begegnen wir einem Erzähler, der die Menschen liebt und um ihre Unvollkommenheit und Schwächen weiß.
Und überall leuchtet in seinen Texten der Glaube auf, der Sinn stiftet und trägt, selbst da, wo wir fürchten, nicht mehr tragen und ertragen zu können.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Rajcsányi, Alexander
Geboren bin ich 1952 in Wertheim, einer zauberhaften Kleinstadt am Main. Meine Mutter starb an meiner Geburt. So wuchs ich bei meiner Großmutter auf, an der ich am meisten ihr großes Herz, ihren gesunden Menschenverstand und ihren Sinn fürs Praktische bewundert habe. Und bei meinem Großvater, der das Erzählen ebenso sehr liebte wie seine alte zerbeulte Trompete. Es ist das reiche Erbe dieser liebenswerten Menschen, das ich in meinem Schreiben weitertrage.
Ab 1978 arbeitete ich als Realschullehrer.

Zahlreiche Veröffentlichungen von Lyrik und Kurzprosa in eigenen Büchern, in Anthologien, Zeitungen, Zeitschriften, Kalendern und Lesebüchern. Wiederholt mit Preisen ausgezeichnet. Daneben seit Ende der 80er Jahr mehrere Veröffentlichungen für Lehrer und Schüler in den Fächern Deutsch und Katholische Religion.

Seit den 70er Jahren eingebürgerter Kurpfälzer mit im rollenden R nur noch dezent erkennbarem fränkischen Migrationshintergrund. Seit 1998 Schulbeauftragter der Erzdiözese Freiburg; zwei Jahre lang kommissarisch Schuldekan im Dekanat Heidelberg.

Geboren bin ich 1952 in Wertheim, einer zauberhaften Kleinstadt am Main. Meine Mutter starb an meiner Geburt. So wuchs ich bei meiner Großmutter auf, an der ich am meisten ihr großes Herz, ihren gesunden Menschenverstand und ihren Sinn fürs Praktische bewundert habe. Und bei meinem Großvater, der das Erzählen ebenso sehr liebte wie seine alte zerbeulte Trompete. Es ist das reiche Erbe dieser liebenswerten Menschen, das ich in meinem Schreiben weitertrage.
Seit 1978 arbeite ich als Realschullehrer.
Zahlreiche Veröffentlichungen von Lyrik und Kurzprosa in eigenen Büchern, in Anthologien, Zeitungen, Zeitschriften, Kalendern und Lesebüchern. Wiederholt mit Preisen ausgezeichnet. Daneben seit Ende der 80er Jahr mehrere Veröffentlichungen für Lehrer und Schüler in den Fächern Deutsch und Katholische Religion.
Seit den 70er Jahren eingebürgerter Kurpfälzer mit im rollenden R nur noch dezent erkennbarem fränkischen Migrationshintergrund. Seit 1998 Schulbeauftragter der Erzdiözese Freiburg; zwei Jahre lang kommissarisch Schuldekan im Dekanat Heidelberg.



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