Buch, Deutsch, Band rjp 3, 120 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 136 g
Reihe: rejoyce pocket
Zehn Studien und Miszellen zum Ulysses von James Joyce
Buch, Deutsch, Band rjp 3, 120 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 136 g
Reihe: rejoyce pocket
ISBN: 978-3-947261-03-1
Verlag: Edition Rejoyce
Der „Ulysses“ von James Joyce gilt aus gutem Grund als größte literarische Leistung des 20. Jahrhunderts. Im Gefüge dieses Romans hängt prinzipiell alles mit allem zusammen, selbst die losen Enden sind mit Raffinesse komponiert und inszeniert. Die Beiträge des Bandes „Der vernetzte Text“ gehen beispielhaft einigen ausgewählten Aspekten der Quervernetzung nach. In den Blick genommen werden: die Einführung einer neuen Erzähltechnik, nämlich des inneren Monologs; die Spuren des Eschenstocks von Stephen Dedalus; die Fingernägel von Leopold Bloom; die Tierwelt des Romans; Themen und Figuren der Literaturszene Dublins um 1904; schließlich die Odyssee-Analogien in der Bibliotheksepisode des „Ulysses“.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Die erzähltechnische Handhabung des ‚interior monologue‘ in der „Telemachus“-Episode des "Ulysses"
Was bleibt? - Eine Fährtensuche am Strand von Sandymount
Maniküre
Blooms Tierleben - Fünf Miszellen zur Fauna im "Ulysses"
Molly Through the Garden / Reaching for the Bloom - Eglintons Zeitschrift "Dana" als Quelle für Joyce
Die Bibliothek als Meer der Plagen - Zu den Odyssee-Analogien in „Scylla und Charybdis“
Nachweise