Rehberg | Symbolische Ordnungen | Buch | 978-3-8487-0783-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 494 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 735 g

Rehberg

Symbolische Ordnungen

Beiträge zu einer soziologischen Theorie der Institutionen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8487-0783-6
Verlag: Nomos

Beiträge zu einer soziologischen Theorie der Institutionen

Buch, Deutsch, 494 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 735 g

ISBN: 978-3-8487-0783-6
Verlag: Nomos


NEU
Der Band versammelt Aufs?tze von Karl-Siegbert Rehberg. Seine hier vorgelegte kritische Institutionentheorie untersucht Mechanismen der Herstellung, Stabilisierung und Wandlung von ?symbolischen Ordnungen?, auch in historisch-vergleichender Perspektive. Institutionelle Prozesse sind f?r individuelle ebenso wie f?r kollektive Sozialbeziehungen, von der Paarbildung bis zu komplexen Organisationsstrukturen pr?gend und wirken durch die Selbstsymbolisierung stabilisierend: Dazu geh?ren institutionelle Eigengeschichten (mittels der Suggestion von Kontinuit?t durch Zeitrechnungen, Gedenktage etc.), Eigenr?ume (vom heiligen Hain bis zu Eindrucksarchitekturen) und Formen der Kanonisierung des Wissens etc. Ausgehend von diesen Schl?sselkategorien wird auch die f?r institutionelle Prozesse typische Doppelstruktur von Machtsteigerung durch Sichtbarkeit und Machtverdeckung durch das behauptete Eigenrecht institutioneller Leitideen sichtbar.

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Heute scheint es oft so, als ob in einer Welt der globalen Systemvernetzungen und der Individualisierung die Bedeutung von Institutionen abnehme. Die hier vorgelegte kritische Institutionentheorie untersucht Mechanismen der Herstellung, Stabilisierung und Wandlung von ?symbolischen Ordnungen?, auch in historisch-vergleichender Perspektive. Institutionelle Prozesse sind f?r individuelle ebenso wie f?r kollektive Sozialbeziehungen, von der Paarbildung bis zu komplexen Organisationsstrukturen pr?gend und wirken durch die Selbstsymbolisierung stabilisierend: Dazu geh?ren institutionelle Eigengeschichten (mittels der Suggestion von Kontinuit?t durch Zeitrechnungen, Gedenktage etc.), Eigenr?ume (vom heiligen Hain bis zu Eindrucksarchitekturen) und Formen der Kanonisierung des Wissens etc. Ausgehend von diesen Schl?sselkategorien wird auch die, f?r institutionelle Prozesse typische Doppelstruktur von Machtsteigerung durch Sichtbarkeit und Machtverdeckung durch das behauptete Eigenrecht institutioneller Leitideen sichtbar.

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