Reich | Reger: Schreiben - Denken - Komponieren | Buch | 978-3-89948-450-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 398 Seiten, Format (B × H): 177 mm x 251 mm, Gewicht: 896 g

Reihe: Schriftenreihe des Max-Reger-Instituts Karlsruhe

Reich

Reger: Schreiben - Denken - Komponieren

Regers Skizzen zum Klarinettenquintett. Schriftenreihe des Max-Reger Instituts, Bd. XXVI
Standard-Auflage
ISBN: 978-3-89948-450-2
Verlag: Carus-Verlag Stuttgart

Regers Skizzen zum Klarinettenquintett. Schriftenreihe des Max-Reger Instituts, Bd. XXVI

Buch, Deutsch, 398 Seiten, Format (B × H): 177 mm x 251 mm, Gewicht: 896 g

Reihe: Schriftenreihe des Max-Reger-Instituts Karlsruhe

ISBN: 978-3-89948-450-2
Verlag: Carus-Verlag Stuttgart


Die Überlieferung zu den Kompositionen Max Regers zeugt von einer Arbeitsweise, die von wiederkehrenden Arbeitsroutinen geprägt war. Noch am Beginn der Konzeptionsarbeit stehend, war das Skizzieren mit Bleistift dabei fester Bestandteil seines schriftlichen Kompositionsprozesses. Die eingehende Beschäftigung mit den Bleistiftskizzen zum Klarinettenquintett A-Dur op. 146 ermöglicht es, genauer zu bestimmen, welche Funktion diesem Manuskripttyp in Regers Kompositionsarbeit zukam und welche Bedeutung diese Form von Schriftlichkeit für seine Arbeitsweise hatte. Als seine letzte abgeschlossene Komposition wird das Klarinettenquintett meist als Ausdruck seines abgeklärten Spätstils wahrgenommen, der mit dem plötzlichem Tod des Komponisten jedoch ein vor-zeitiges Ende fand. Neben einer vollständigen Transkription der Skizzennotate bietet die Studie eine Neubewertung in der Beschäftigung mit Regers Bleistiftskizzen und seiner Arbeitsweise.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Max Reger, geb. 1873 in Brand (bayr. Oberpfalz), gest. 1916 in Leipzig. Schüler von H. Riemann. Seit 1905 Lehrer für Orgel und Komposition an der Akademie in München, hier auch erste Anerkennung als Orgelkomponist; ab 1907 Kompositionslehrer am Leipziger Konservatorium, daneben 1911 – 14 Leiter der Meininger Hofkapelle. Reger, der als Lehrer großen Einfluss erlangte, wandte sich von den Idealen der Neudeutschen ab und knüpfte an J. Brahms an; er verschmolz eine ausdrucksstarke Harmonik mit der an J. S. Bach geschulten Polyphonie mit Formen des Spätbarock und der Klassik; die eigentlichen Kompositionsbereiche Regers bilden Orgel- und Kammermusik. In seinem bedeutendsten geistlichen Chorwerk "Der 100. Psalm" (1908/09) geht Reger an die Grenze der Tonalität.



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