E-Book, Deutsch, Band 5, 564 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Equality-Oriented Policies (EOP)/Gleichheitsorientierte Politiken
Reiter Zwischen Verantwortungszuschreibung und Ungleichbehandlung
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8516-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Voraussetzungen und Grenzen der privatnützigen Inanspruchnahme Privater durch den Staat
E-Book, Deutsch, Band 5, 564 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Equality-Oriented Policies (EOP)/Gleichheitsorientierte Politiken
ISBN: 978-3-8452-8516-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Statt selbst zu handeln, verpflichtet der Staat häufig einzelne Private zur Erbringung von Leistungen zur Förderung des Gemeinwohls. Der Autor zeigt auf, welche Voraussetzungen und Grenzen sich hierfür aus dem Grundgesetz, vor allem den Gleichheitsgrundrechten, ergeben. Denn im Steuerstaat des Grundgesetzes erfüllt der Einzelne seine Gemeinwohlförderungspflicht grundsätzlich bereits durch die Zahlung seiner Steuern, deren Wesen eine gleichmäßige Belastung aller Steuerpflichtigen garantiert. Eine darüber hinausgehende Inanspruchnahme Einzelner stellt deshalb stets eine rechtfertigungsbedürftige Ungleichbehandlung gegenüber der Allgemeinheit dar. Sie setzt daher eine Verantwortung des Einzelnen für das jeweils verfolgte Ziel voraus, die es rechtfertigt, ihn für die Erreichung dieses Ziels stärker als die Allgemeinheit zu belasten. Woraus sich eine solche Verantwortung ergeben kann, arbeitet – neben den weiteren verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen – dieses Werk heraus.
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1;Cover;1
2;Teil I: Grundlagen;21
2.1;A. Einführung;21
2.1.1;I. Untersuchungsgegenstand;21
2.1.1.1;1. Die Hilfsbedürftigkeit des Einzelnen als Bezugspunkt des Untersuchungsgegenstandes;21
2.1.1.2;2. Einordnung in ein Gesamtspektrum staatlich veranlassten, verpflichtenden Tätigwerdens Privater;22
2.1.2;II. Problemaufriss;24
2.2;B. Gang der Untersuchung;28
2.3;C. Vorüberlegungen und Begriffsklärungen;29
2.3.1;I. Staat und Private;30
2.3.1.1;1. Staat;30
2.3.1.2;2. Private;31
2.3.1.3;3. Die Dichotomie von Staat und Gesellschaft;35
2.3.2;II. Die Inanspruchnahme Privater;37
3;Teil II: Referenzbeispiele einer privatnützigen Inanspruchnahme Privater;40
3.1;A. Methodische Vorbemerkungen;40
3.1.1;I. Typenbildung als Erkenntnisziel;40
3.1.2;II. Wahl einer induktiven Vorgehensweise;42
3.1.3;III. Zweck und Nutzen für die weitere Untersuchung;43
3.2;B. Vermeintliche Referenzbeispiele;44
3.2.1;I. Fälle ohne privaten Empfänger;46
3.2.1.1;1. Steuerrecht;46
3.2.1.2;2. Sozialversicherungsrecht;47
3.2.1.3;3. Mitwirkung von Banken bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung;48
3.2.1.4;4. Telekommunikationsüberwachung;49
3.2.2;II. Fehlende Individual- oder Gruppennützigkeit;50
3.2.2.1;1. Abfallrechtliche Pflichten;50
3.2.2.2;2. Zwangsrabatt auf Arzneimittel zulasten pharmazeutischer Unternehmen;51
3.2.2.3;3. Umlagefinanzierte Abnahme- und Vergütungspflichten gem. EEG;52
3.3;C. Tatsächliche Referenzbeispiele;54
3.3.1;I. Kriterien der Auswahl und Untersuchung der Referenzbeispiele;54
3.3.2;II. Gefahrenabwehrrecht;57
3.3.2.1;1. Darstellung;58
3.3.2.1.1;a) Gefahrenabwehr als auch privatnütziges Ziel polizeilichen Handelns;58
3.3.2.1.2;b) Kriterien der Adressatenauswahl;61
3.3.2.1.3;c) Ersatzansprüche;65
3.3.2.1.4;d) Zwischenergebnis;67
3.3.2.2;2. Analyse;67
3.3.2.2.1;a) Unterscheidung von Auswahlgrundlagen nach Störertyp;67
3.3.2.2.2;b) Entschädigungszahlungen als Instrument zur Regulierung von Folgelasten;74
3.3.2.3;3. Zusammenfassung;78
3.3.3;III. Zivilrechtliche Duldungs- und Aufopferungspflichten;80
3.3.3.1;1. Darstellung;80
3.3.3.1.1;a) Notstandsrecht;80
3.3.3.1.2;b) Nachbarrecht;82
3.3.3.1.3;c) Duldungspflichten als privatnützige Inanspruchnahmen;84
3.3.3.1.4;d) Entschädigungsansprüche;85
3.3.3.2;2. Analyse;87
3.3.3.3;3. Zusammenfassung;91
3.3.4;IV. Vertragsrecht;92
3.3.4.1;1. Darstellung;93
3.3.4.1.1;a) Einschränkungen bei der Mietpreisgestaltung im sozialen Mietrecht;93
3.3.4.1.2;b) Kontrahierungszwänge;98
3.3.4.2;2. Analyse;103
3.3.4.2.1;a) Einschränkungen bei der Mietpreisgestaltung im sozialen Mietrecht;103
3.3.4.2.2;b) Kontrahierungszwänge;106
3.3.4.3;3. Zusammenfassung;111
3.3.5;V. Zivilrechtliches Haftungsrecht;112
3.3.5.1;1. Darstellung;113
3.3.5.1.1;a) Einschränkungen des Sorgfaltsmaßstabs;113
3.3.5.1.2;b) Regelungen zur Verschuldensfähigkeit;116
3.3.5.1.3;c) Haftungshöchstsummen;118
3.3.5.1.4;d) Strukturelle Gemeinsamkeiten;119
3.3.5.2;2. Analyse;120
3.3.5.2.1;a) Einschränkungen des Sorgfaltsmaßstabs;121
3.3.5.2.2;b) Regelungen zur Verschuldensfähigkeit;122
3.3.5.2.3;c) Haftungshöchstsummen;124
3.3.5.3;3. Zusammenfassung;126
3.3.6;VI. Zwangsvollstreckungsrecht;127
3.3.6.1;1. Darstellung;128
3.3.6.2;2. Analyse;131
3.3.6.3;3. Zusammenfassung;135
3.3.7;VII. Familienrecht;135
3.3.7.1;1. Darstellung;136
3.3.7.2;2. Analyse;139
3.3.7.3;3. Zusammenfassung;143
3.3.8;VIII. Arbeitsrecht;144
3.3.8.1;1. Darstellung;144
3.3.8.1.1;a) Private und öffentliche Hand als Arbeitgeber;144
3.3.8.1.2;b) Betriebs- und Gefahrenschutz;145
3.3.8.1.3;c) Entgeltfortzahlungspflichten;147
3.3.8.1.4;d) Kündigungsschutz;150
3.3.8.2;2. Analyse;152
3.3.8.2.1;a) Fürsorgepflicht als einheitlicher Rechtfertigungsgrund?;153
3.3.8.2.2;b) Betriebs- und Gefahrenschutz;155
3.3.8.2.3;c) Entgeltfortzahlungspflichten;156
3.3.8.2.4;d) Kündigungsschutz;161
3.3.8.3;3. Zusammenfassung;162
3.4;D. Systematisierende Zusammenfassung und Würdigung;163
4;Teil III: Maßstäbe für die rechtliche Beurteilung privatnütziger Inanspruchnahmen Privater – zugleich ein Überblick über private Pflichten zur Gemeinwohlförderung;168
4.1;A. Staatsaufgaben und Individualwohlverwirklichung;169
4.1.1;I. Zur Relevanz der Aufgabenträgerschaft;169
4.1.2;II. Überblick über die Aussagen der Aufgabenlehre;172
4.1.2.1;1. Öffentliche Aufgaben;173
4.1.2.2;2. Staatsaufgaben;175
4.1.2.2.1;a) Ansätze zur Bestimmung von Staatsaufgaben;175
4.1.2.2.2;b) Typologie der Staatsaufgaben;179
4.1.2.2.3;c) Aufgabenverantwortung;181
4.1.2.3;3. Gesellschaftliche Aufgaben;182
4.1.2.4;4. Zwischenergebnis;184
4.1.3;III. Folgerungen für den Untersuchungsgegenstand;186
4.1.3.1; 1. Aufgabenträgerschaft;186
4.1.3.1.1;a) Vorliegen einer öffentlichen Aufgabe als Voraussetzung und Grenze;186
4.1.3.1.2;b) Zusammenwirken von Staat und Privaten;190
4.1.3.2;2. Verantwortungszuschreibung durch Aufgabenträgerschaft?;194
4.1.4;IV. Zusammenfassung;195
4.2;B. Formen und Maßstäbe der Einbindung Privater in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben;198
4.2.1;I. Überblick über die Beteiligung Privater an der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben;198
4.2.1.1;1. Privatisierung – Begriffsverständnis und Typologie;199
4.2.1.1.1;a) Gemeinsame Merkmale;199
4.2.1.1.2;b) Formelle Privatisierung;202
4.2.1.1.3;c) Materielle Privatisierung;203
4.2.1.1.4;d) Funktionale Privatisierung;206
4.2.1.2;2. Formen der Mitwirkung Privater an der Erfüllung öffentlicher Aufgaben;210
4.2.1.2.1;a) Beleihung;211
4.2.1.2.2;b) Verwaltungshilfe;213
4.2.1.2.3;c) Die Indienstnahme Privater zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben;217
4.2.1.2.3.1;aa) Der Tatbestand der Indienstnahme Privater;217
4.2.1.2.3.2;bb) Die Indienstnahme im Gesamtgefüge der Einbindung Privater in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben;231
4.2.2;II. Einordnung der privatnützigen Inanspruchnahme Privater;238
4.2.2.1;1. Vorüberlegung: Differenzierung zwischen Aufgabe und Aufgabenfeld;238
4.2.2.2;2. Die privatnützige Inanspruchnahme als (materielle) Privatisierung?;241
4.2.2.3;3. Die privatnützige Inanspruchnahme als Fall der Indienstnahme?;244
4.2.2.4;4. Zwischenergebnis;247
4.2.3;III. Relevanz formenspezifischer Maßstäbe für privatnützige Inanspruchnahmen;248
4.2.3.1;1. Verfassungsrechtliche Vorgaben für materielle Privatisierungen;249
4.2.3.1.1;a) Zur Reichweite rechtlicher Privatisierungsdeterminanten;249
4.2.3.1.2;b) Privatisierungsfeste Kernstaatsaufgaben;250
4.2.3.1.3;c) Gewaltmonopol des Staates;255
4.2.3.1.4;d) Beamtenrechtlicher Funktionsvorbehalt gem. Art. 33 Abs. 4 GG;257
4.2.3.1.5;e) Sonstige Privatisierungsdeterminanten;261
4.2.3.1.6;f) Zwischenergebnis;261
4.2.3.2;2. Verfassungsrechtliche Vorgaben für Indienstnahmen Privater zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben;262
4.2.4;IV. Zusammenfassung;263
4.3;C. Die Finanzierung öffentlicher Aufgaben durch Private im Steuerstaat des Grundgesetzes;264
4.3.1;I. Zur Unterscheidung und Zuordnung von Sach- und Finanzierunglasten der Gemeinwohlförderung;264
4.3.2;II. System und Formen der Finanzierung öffentlicher Aufgaben durch Private;267
4.3.2.1;1. Steuern;267
4.3.2.2;2. Vorzugslasten;273
4.3.2.3;3. Sonderabgaben;277
4.3.2.4;4. Privatsubventionen;286
4.3.2.5;5. Formenübergreifende Charakteristika der Finanzierung öffentlicher Aufgaben durch Private;291
4.3.3;III. Das Steuerstaatsprinzip und seine Bedeutung für die Finanzierung öffentlicher Aufgaben;296
4.3.3.1;1. Das Prinzip des Steuerstaates im Grundgesetz – Überblick über das Meinungsspektrum;296
4.3.3.1.1;a) Inhaltliche Kernaussagen;296
4.3.3.1.2;b) Herleitung;301
4.3.3.1.2.1;aa) Unmittelbare Mitgewährleistung in explizit genannten Verfassungsbestimmungen;302
4.3.3.1.2.2;bb) Mittelbare Gewährleistung zum Schutz von Verfassungsgütern;313
4.3.3.2;2. Der normative Gehalt des Steuerstaatsprinzips;324
4.3.3.2.1;a) Vorgaben des Steuerstaatsprinzips für die Auferlegung von Geldleistungspflichten zur Finanzierung öffentlicher Abgaben;324
4.3.3.2.2;b) Zwischen deskriptiver Leerformel und normativem Grundsatz;333
4.3.3.3;3. Die Verteilung der Finanzierungslasten der Gemeinwohlförderung im Steuerstaat;334
4.3.4;IV. Auswirkungen des Steuerstaatsprinzips auf die Zulässigkeit privatnütziger Inanspruchnahmen Privater;337
4.3.4.1;1. Anwendbarkeit der Vorgaben des Steuerstaatsprinzips und der Sonderabgabendogmatik;337
4.3.4.2;2. Unterscheidung von Sach- und Finanzierungsdimension einer privatnützigen Inanspruchnahme;342
4.3.4.3;3. Relevanz der Einzelprinzipien des Steuerstaatsprinzips für privatnützige Inanspruchnahmen;343
4.3.4.3.1;a) Der Grundsatz der Lastengleichheit;344
4.3.4.3.2; b) Finanzverfassungsrechtliche Kompetenzordnung;347
4.3.4.3.3;c) Fazit;353
4.3.5;V. Zusammenfassung;355
4.4;D. Grundrechte und privatnützige Inanspruchnahmen Privater;357
4.4.1;I. Rahmenbedingungen der Prüfung der Grundrechtskonformität privatnütziger Inanspruchnahmen;358
4.4.2;II. Grundrechtsrelevanz von Indienstnahmen Privater zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben – Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung;359
4.4.2.1;1. Das Verhältnis von Dienstleistungs- und Kostentragungspflicht;359
4.4.2.2;2. Einschlägige Grundrechte;362
4.4.2.2.1;a) Naturalleistungspflicht;363
4.4.2.2.2;b) Kostentragungspflicht;376
4.4.2.3;3. Entschädigungszahlungen;381
4.4.3;III. Entfaltung eines eigenen grundrechtlichen Prüfungsansatzes für privatnützige Inanspruchnahmen;384
4.4.3.1;1. Getrennte Prüfung von Naturalleistungspflicht und Kostentragung;384
4.4.3.2;2. Gleichheits- oder freiheitsrechtlicher Prüfungsmaßstab?;388
4.4.3.3;3. Freiheitsrechtliche Anforderungen;396
4.4.3.3.1;a) Vorliegen eines Schutzbereichseingriffs;397
4.4.3.3.2;b) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs;399
4.4.3.3.3;c) Schranken-Schranken;403
4.4.3.3.4;d) Insbesondere: der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit;405
4.4.3.3.5;e) Wirkungen einer Entschädigungszahlung;412
4.4.3.3.6;f) Zwischenergebnis;416
4.4.3.4;4. Gleichheitsrechtliche Anforderungen;418
4.4.3.4.1;a) Vorliegen einer verfassungsrechtlich relevanten Ungleichbehandlung;419
4.4.3.4.2;b) Maßstab der Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen;423
4.4.3.4.3;c) Voraussetzungen der Gleichheitsgrundrechtskonformität einer privatnützigen Inanspruchnahme;435
4.4.3.4.4;d) Wirkungen einer Entschädigungszahlung;439
4.4.3.4.5;e) Zwischenergebnis;444
4.4.3.5;5. Fazit: Differenzierende Betrachtung der Teilelemente einer privatnützigen Inanspruchnahme und einzelelementbezogene Bestimmung grundrechtlicher Maßstäbe und Anforderungen;446
4.4.4;IV. Zusammenfassung;449
5;Teil IV: Grundlagen einer Gemeinwohlförderungsverantwortung Privater;454
5.1;A. Erkenntnisquellen;455
5.2;B. Solidarität als verfassungsrechtliche Grundpflicht?;457
5.3;C. Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Sach- und Finanzierungsverantwortung;466
5.4;D. Verantwortungszuschreibung aus praktischen Gründen;470
5.4.1;I. Unmöglichkeit der effektiven Aufgabenwahrnehmung durch den Staat oder andere Private;470
5.4.2;II. Weit effizientere Aufgabenerfüllung durch einen Privaten;475
5.4.3;III. Bloße Sachnähe als unzureichende Grundlage einer Gemeinwohlförderungsverantwortung;479
5.5;E. Verantwortungszuschreibung aufgrund wertender Kriterien;486
5.5.1;I. Aufwandsveranlassung durch individuelle Freiheitsausübung;488
5.5.2;II. Individualbegünstigende Wirkung der Maßnahme;494
5.5.3;III. Sittlich-moralische Verpflichtung;501
5.6;F. Zusammenfassendes Fazit;513
6;Teil V: Resümee;517
6.1;A. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse anhand von Beispielen;517
6.1.1;I. Adressatenpflichten im allgemeinen Polizeirecht;518
6.1.2;II. Mietpreisbremse;529
6.2;B. Die privatnützige Inanspruchnahme Privater – Zeichen der Auflösung oder Ausdruck des Fortbestehens einer Dichotomie von Staat und Gesellschaft?;535
6.3;C. Ausblick;538
7; Literaturverzeichnis;541
8; Stichwortverzeichnis;561




