E-Book, Deutsch, 132 Seiten
Rendtorff Bildung der Geschlechter
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-17-029526-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 132 Seiten
ISBN: 978-3-17-029526-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. phil. Barbara Rendtorff lehrt Schulpädagogik und Geschlechterforschung an der Universität Paderborn.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Einleitung;8
6;1 Kurze Skizze zu den historischen Grundlagen der geschlechtergetrennten Bildung;12
7;2 Historische Theorien und Erklärungsansätze;18
7.1;2.1 Begründungen für ungleiche Positionen von Frauen und Männern in der Geschichte;18
7.2;2.2 Pädagogische Erklärungsansätze und ihre Wirkungen;30
7.3;2.3 Die Frauen- und Lehrerinnenbewegung und ihre Argumente;37
7.4;2.4 Geschlechtstypische Kontinuitäten;41
8;3 Geschlechtstypische Aspekte in Kindheit und Jugend – symbolisches System, soziale Konstruktion und Geschlechtsidentität;45
8.1;3.1 Was ist ein „symbolisches System“?;46
8.2;3.2 Was heißt „soziale Konstruktion“?;48
8.3;3.3 Wie aus Kindern Mädchen und Jungen werden – Geschlechtstypisches in der Kindheit;50
8.4;3.4 Geschlechteraspekte des Jugendalters;56
8.5;3.5 Was ist „Geschlechtsidentität“?;63
9;4 Geschlechterstereotype als Grundlage für pädagogische Beziehungsmuster;66
9.1;4.1 Erziehung und Bildung – Mutter und Vater;66
9.2;4.2 Männer, Väter, Pädagogik;74
9.3;4.3 Geben und Helfen, Fordern und Fördern;79
10;5 Schulische Leistungsprofile und gesellschaftliche Arbeitsteilung;84
10.1;5.1 Zur Problematik von Geschlechtervergleichen in der Schule;84
10.2;5.2 Schulische Leistungsprofile von Mädchen und Jungen;89
10.3;5.3 Geschlechtstypische Arbeitsteilungen – Ausbildung, Familie und Beruf;95
10.4;5.4 Lehrerinnen und Lehrer;99
11;6 Monoedukation/Koedukation – der Umgang mit Differenz;104
11.1;6.1 Die „alte“ Koedukationsdebatte;105
11.2;6.2 Die „neue“ Koedukationsdebatte der 1980er Jahre;109
11.3;6.3 Aktuelle Diskurse und Alternativen;114
12;7 Was tun? Wie sollen Schule und Bildungsarbeit mit der Geschlechterfrage umgehen?;121
13;Literatur;126




