Buch, Deutsch, 380 Seiten, Format (B × H): 164 mm x 241 mm, Gewicht: 1080 g
Reihe: Schriften des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie
Eine Wissensgeschichte der Berliner Börse von 1860 bis 1933
Buch, Deutsch, 380 Seiten, Format (B × H): 164 mm x 241 mm, Gewicht: 1080 g
Reihe: Schriften des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie
ISBN: 978-3-86732-356-7
Verlag: Lukas Verlag
Die Autorin rekonstruiert aus kulturwissenschaftlicher und medienhistorischer Sicht Episoden dieses modernen Finanzinstituts aus der Zeit von der Grundsteinlegung 1860 bis zur 'Machtergreifung' durch die Nationalsozialisten 1933. Besonders interessiert sie die Frage: Welche Mediengeschichte erzählt die Berliner Börse? Basierend auf intensiven Archivrecherchen und anhand zahlreicher Abbildungen zeigt sie auf, dass die Börse als Versammlungsplatz, Wirtschaftsunternehmung, Selbstverwaltungsorgan, Architekturkorpus, Gesamtkunstwerk, Innovationsmotor und Technisierungsprogramm auf einen Ort in unserer kulturellen Erinnerung verweist, der ohne Medien nicht denkbar ist und aus dem heraus sich konkrete Handlungsfelder ableiten.
Der Band erscheint in der Schriftenreihe des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) der Bauhaus-Universität Weimar.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte Deutsche Geschichte: Regional- & Stadtgeschichte
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsgeschichte
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Mediengeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wirtschaftsgeschichte