Buch, Deutsch, 132 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 202 g
Reihe: Best of Pflege
Praktikabilität eines In-Ohr-Sensors bei Kindern und Jugendlichen
Buch, Deutsch, 132 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 202 g
Reihe: Best of Pflege
ISBN: 978-3-658-24855-0
Verlag: Springer
Der Autor untersucht die existenzielle Frage für Menschen mit Epilepsie und deren Familien nach der frühzeitigen Anfallserkennung mit einem praktikablen und alltagstauglichen System in Form eines In-Ohr-Sensors. Dazu führt er eine Studie im Mixed-Methods-Design im Norddeutschen Epilepsiezentrum durch und befragt zur Praktikabilität das pflegerische, medizinische und therapeutische Personal in Fokusgruppen. Um die Erwartungen und Erfahrungen der Kinder und Eltern zu erfassen, wurden Fragebögen eingesetzt. Die Erfahrungen mit dem Sensor sind über alle Gruppen hinweg grundsätzlich positiv und das System könnte einen Beitrag zur Gesundheitsversorgung sowie zur Entwicklung und emotionalen Entlastung von epilepsieerkrankten Kindern und Jugendlichen leisten. Dazu bedarf es jedoch noch einiger Anpassungen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Pflege Kinderkrankenpflege
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Medizintechnik, Biomedizintechnik, Medizinische Werkstoffe
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Neurologie, Klinische Neurowissenschaft
- Technische Wissenschaften Sonstige Technologien | Angewandte Technik Medizintechnik, Biomedizintechnik
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Pädiatrie, Neonatologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Medizinische Mathematik & Informatik
Weitere Infos & Material
Bedeutung der Epilepsie in der Gesellschaft.- Auswirkungen der Erkrankung auf Betroffene.- Erwartungen und Erfahrungen bezüglich einer automatisierten Anfallsdetektion.- Datenerhebung und -analyse in einem Mixed-Methods-Ansatz.- Nutzen, emotionales Erleben und Akzeptanz des Systems.