Ritter | Der Rechtsgedanke Kants nach den frühen Quellen | Buch | 978-3-465-00830-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 10, 362 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 155 mm x 235 mm

Reihe: Juristische Abhandlungen

Ritter

Der Rechtsgedanke Kants nach den frühen Quellen


1. Auflage 1971
ISBN: 978-3-465-00830-9
Verlag: Vittorio Klostermann

Buch, Deutsch, Band 10, 362 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 155 mm x 235 mm

Reihe: Juristische Abhandlungen

ISBN: 978-3-465-00830-9
Verlag: Vittorio Klostermann


Der Autor untersucht die Entstehungsgeschichte der Rechtsphilosophie Kants. Der Einfluss der deutschen Naturrechtstradition sowie der zeitgenössischen englischen und französischen
rechtsphilosophischen Literatur auf die frühen Quellen Kants wird aufgewiesen. Die historische Betrachtung der Entwicklung des kantischen Rechtsdenkens wird für eine Neuinterpretation der
"klassischen" kantischen Rechtsphilosophie, besonders der "Metaphysik der Sitten", fruchtbar gemacht. Dabei ergibt sich ein neues Verständnis der ganzen kantischen Rechtslehre. Insbesondere
klärt sich der Bruch zwischen der "kritischen" Theorie Kants und seiner nicht-kritischen Rechtsmetaphysik aus den historischen Bedingungen. Zudem wird die "juridische" Wurzel der gesamten
kantischen Moralphilosophie aufgedeckt.

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