Ritterbusch

Unterweisungen für die Elektrofachkraft


Elektrosicherheit nachhaltig schulen – Unterweisungspflichten erfüllen nach DGUV und VDE

Datenbank, Deutsch, Online-Lösung

WEKA



Elektrotechnisches Wissen einfach und praxisnah vermitteln

Nutzen Sie für die Schulung Ihres elektrotechnischen Personals die „Unterweisungen für die Elektrofachkraft“. Darin finden Sie eine Sammlung fertiger Unterweisungsvorlagen in PowerPoint inklusive Referentenunterlagen in Word u.a. zu diesen elektrotechnischen Themen:

• Rechtliche Organisation und Pflichten
• Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln (Grundlagen des elektrischen Stroms, Betrieb elektrischer Anlagen)
• Elektrotechnische Installationen (Elektrogeräte, Schutz gegen elektrischen Schlag, Schutz bei Überstrom)
• Erstmalige und wiederkehrende Prüfungen (Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln, Prüfen von elektrischen Anlagen, Prüfen der elektrischen Ausrüstung von Maschinen)
• Spezielle Bereiche der Elektrotechnik (Leuchten und Beleuchtungsanlagen, Feuchte/nasse Installationsbereiche, Batterieladeanlagen, Arbeiten auf Baustellen)
• Erste Hilfe und Brandbekämpfung

Die modern und übersichtlich aufbereiteten PowerPoint-Präsentationen sowie die Referentenunterlagen mit umfassenden Informationen zum Thema der Unterweisung unterstützen Sie optimal bei Ihrer Unterweisung. Bei Bedarf können Sie die Dokumente anpassen und ergänzen.
Ritterbusch Unterweisungen für die Elektrofachkraft jetzt bestellen!

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1 Verzeichnisse
Autorenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
2 Grundlagen des elektrischen Stroms
2.2 Elektrische Kenngrößen- Elektrische Kenngrößen
- 2.2.1 Strom, Spannung, Widerstand
- 2.2.2 Frequenz, Leistung

2.3 Wirkungen des elektrischen Stroms- Wirkungen des elektrischen Stroms
- 2.3.1 Wesentliche Risiken
- 2.3.2 Wirkung des elektrischen Stroms auf den Menschen
- 2.3.3 Sekundärwirkung des elektrischen Stroms
- 2.3.4 Lichtbogenwirkung
- 2.3.5 Elektrischer Schlag (Körperdurchströmung)
- 2.3.6 Körperwiderstand in Abhängigkeit vom Stromweg
- 2.3.7 Körperwiderstand und Berührungsspannung
- 2.3.8 Wirkungen von 50-Hz-Wechselstrom auf dem Menschen
- 2.3.9 Auswirkungen auf den Menschen bei einer Durchströmung
- 2.3.10 Physiologische Wirkung eines elektrischen Schlags

2.4 Stromfluss durch den Körper- Stromfluss durch den Körper
- 2.4.1 Wann fließt Strom durch den Körper? - Geerdetes Netz
- 2.4.2 Wann fließt Strom durch den Körper? - IT-Netz (1)
- 2.4.3 Wann fließt Strom durch den Körper? - IT-Netz (2)
- 2.4.4 Wann fließt Strom durch den Körper? - Fehlerfall
- 2.4.5 Wann fließt Strom durch den Körper? - Zwei Außenleiter
- 2.4.6 Wann fließt Strom durch den Körper? - Erdkabelfehler

3 Grundsätze und Schutzmaßnahmen3.2 Elektroschutz- Elektroschutz
- 3.2.1 Schutzmaßnahmen zum Erreichen der Elektrosicherheit
- 3.2.2 Elektroinstallation
- 3.2.3 Schutz gegen elektrischen Schlag
- 3.2.10 TN-S-System (AC)
- 3.2.11 TN-C-System (AC)
- 3.2.12 TN-C-S-System (AC)
- 3.2.13 TN-C-S-System mit Mehrfacheinspeisung (AC)
- 3.2.14 TT-System (AC)
- 3.2.15 TT-System mit Mehrfacheinspeisung (AC)
- 3.2.16 IT-System (AC)
- 3.2.19 TN-S-DC-System
- 3.2.20 TN-C-DC-System
- 3.2.21 TN-C-S-DC-System (1)
- 3.2.22 TN-C-S-DC-System (2)
- 3.2.23 TT-DC-System (1)
- 3.2.23a TT-DC-System (2)
- 3.2.24 IT-DC-System

3.3 Geräteschutz- Geräteschutz
- 3.3.1 Kennzeichnung der Schutzart mit IP-Code
- 3.3.2 Schutzklassen
- 3.3.3 IP-Code: Schutzgrad gegen Zugang gefährlicher Teile (1. Kennziffer)
- 3.3.4 IP-Code: Schutzgrad gegen feste Fremdkörper (1. Kennziffer)
- 3.3.5 IP-Code: Schutzgrad für Wasserschutz (2. Kennziffer)
- 3.3.6 IP-Code: Bedeutung zusätzlicher Buchstaben
- 3.3.7 IP-Code: Bedeutung ergänzender Buchstaben
- 3.3.8 Kennzeichnung der Schutzart mit Symbolen

3.4 Anlagenschutz- Anlagenschutz
- 3.4.1 Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag
- 3.4.2 Anzuwendende Schutzmaßnahmen
- 3.4.9 Schutzmaßnahme: automatische Abschaltung der Stromversorgung
- 3.4.10 Automatische Abschaltung der Stromversorgung: Anforderungen an den Basisschutz
- 3.4.11 Basisisolierung aktiver Teile
- 3.4.12 Abdeckungen oder Umhüllungen
- 3.4.13 Hindernisse
- 3.4.14 Anordnung außerhalb des Handbereichs
- 3.4.20 Automatische Abschaltung der Stromversorgung: Anforderungen an den Fehlerschutz
- 3.4.21 Schutzerdung
- 3.4.22 Schutzpotenzialausgleich über die Haupterdungsschiene
- 3.4.23 Automatische Abschaltung im Fehlerfall
- 3.4.24 Maximale Abschaltzeiten
- 3.4.25 Zusätzlicher Schutz für Endstromkreise für den Außenbereich und Steckdosen
- 3.4.26 TN-System (1)
- 3.4.27 TN-System (2)
- 3.4.28 TT-System
- 3.4.29 IT-System (1)
- 3.4.30 IT-System (2)
- 3.4.31 FELV
- 3.4.32 FELV: Stromquelle, Stecker und Steckdosen
- 3.4.40 Schutzmaßnahme: doppelte oder verstärkte Isolierung
- 3.4.41 Anforderungen an elektrische Betriebsmittel
- 3.4.42 Anforderungen an die isolierende Umhüllung
- 3.4.50 Schutzmaßnahme: Schutztrennung
- 3.4.60 Schutzmaßnahme: Schutz durch Kleinspannung mittels SELV oder PELV
- 3.4.61 Anforderungen an SELV- und PELV-Stromkreise (1)
- 3.4.62 Anforderungen an SELV- und PELV-Stromkreise (2)
- 3.4.65 Spannungsbereiche
- 3.4.66 Überblick über die Kleinspannungen
- 3.4.70 Zusätzlicher Schutz: Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD)
- 3.4.71 Zusätzlicher Schutz: zusätzlicher Schutzpotenzialausgleich
- 3.4.80 Schutzvorkehrungen beim Betreib


Basisisolierung aktiver Teile:

- Aktive Teile müssen vollständig mit Isolierung umgeben sein.
- Isolierung darf nur durch Zerstörung entfernt werden.
- Isolierung muss dauerhaft mechanischen, chemischen, elektrischen und thermischen Beanspruchungen standhalten.
 
Wiederholungsprüfung an elektrischen Geräten:

- Sichtprüfung
- nur Messgeräte benutzen, die regelmäßig geprüft und kalibriert sind
- Prüfung des Schutzleiters


Ritterbusch, Sven
Nach der Berufsausbildung und der Berufsausübung folgten die erfolgreichen Studienabschlüsse zum Ingenieur für industrielle Elektronik an der Fachschule für Technik und Wirtschaft in Lutherstadt Eisleben, zum Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrotechnik mit Vertiefung in der Informationsverarbeitung an der Fachhochschule Anhalt in Köthen und zum Sicherheitsingenieur an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Von 1994 bis 2013 war Sven Ritterbusch als Sicherheitsingenieur für Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit tätig. Als Projektmanager im Lehrsystem Arbeitsschutz (LEAS) wurde die Aus-, Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte der Arbeitssicherheit entwickelt, die später 1996 im Foliensystems „Sicherheitsfachkräfte“ und 1998 „Elektrofachkräfte“ ihre Fortsetzung fanden.

Sven Ritterbusch
Nach der Berufsausbildung und der Berufsausübung folgten die erfolgreichen Studienabschlüsse zum Ingenieur für industrielle Elektronik an der Fachschule für Technik und Wirtschaft in Lutherstadt Eisleben, zum Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrotechnik mit Vertiefung in der Informationsverarbeitung an der Fachhochschule Anhalt in Köthen und zum Sicherheitsingenieur an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Von 1994 bis 2013 war Sven Ritterbusch als Sicherheitsingenieur für Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit tätig. Als Projektmanager im Lehrsystem Arbeitsschutz (LEAS) wurde die Aus-, Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte der Arbeitssicherheit entwickelt, die später 1996 im Foliensystems „Sicherheitsfachkräfte“ und 1998 „Elektrofachkräfte“ ihre Fortsetzung fanden.


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