Robert-Schumann-Gesellschaft e.V. | Correspondenz. Mitteilungen der Robert-Schumann-Gesellschaft e.V. Düsseldorf. Nr. 34 / Januar 2012 | Buch | 978-3-8440-0695-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 34, 200 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Correspondenz

Robert-Schumann-Gesellschaft e.V.

Correspondenz. Mitteilungen der Robert-Schumann-Gesellschaft e.V. Düsseldorf. Nr. 34 / Januar 2012


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8440-0695-7
Verlag: Shaker

Buch, Deutsch, Band 34, 200 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Correspondenz

ISBN: 978-3-8440-0695-7
Verlag: Shaker


Das vorliegende neueste Heft der Zeitschrift Correspondenz bezieht sich auf Robert Schumann, den großen Komponisten und Musikschriftsteller der Romantik und seine Frau Clara Schumann, die wohl bedeutendste Konzertpianistin des 19. Jahrhunderts.
Die Zeitschrift bietet in einem Rückblick Berichte über die wichtigsten Schumann-Ereignisse des Jahres 2011. Eine Vorschau liefert Auszüge dessen, was im Jahr 2012 an Schumann-Veranstaltungen stattfinden wird. Zahlreiche CD-Einspielungen, DVDs, Notenausgaben und Bücher zum Thema Robert und Clara Schumann, deren Leben, Werk und Umfeld erschienen 2011 neu auf den Markt. Die wichtigsten werden vorgestellt und in Rezensionen besprochen.
Darüber hinaus bietet dieses Heft wieder eine Fülle interessanter Aufsätze, die von renommierten Schumann-Forscherinnen und -Forschern verfasst wurden zu Robert Schumann, seinem Leben, seinen Werken und seinem Umfeld: Die Reihe um Mimi Pfitzners Schumann-Biografie endet in diesem Heft, Schumanns in Düsseldorf entstandene Klaviersammlung Gesänge der Frühe op. 133 wird unter neuen Aspekten beleuchtet, durch eine „Ahnenreise“ erfahren wir von Schumanns Vorfahren in der Gegend um Zeitz und betrachten seinen heute noch existierenden und bekannten Chor in Düsseldorf. Im Nachgang zum überraschenden Fund des autographen Notenblattes mit dem Klavierstück „Ahnung“ von Robert Schumann in der Überlinger Bibliothek erscheint der Briefwechsel zwischen Clara Schumann, ihren Töchtern und Julius Allgeyer. Nicht zuletzt informiert das Heft über besondere musikalische Aktivitäten an anderen Orten sowie über Neuigkeiten in der Düsseldorfer Robert-Schumann- Gesellschaft.
Die von der Düsseldorfer Robert-Schumann-Forschungsstelle herausgegebenen neuen Bände der Robert-Schumann-Gesamtausgabe wurden und werden nicht nur durch einige Veranstaltungen in 2011 und 2012 der Öffentlichkeit nähergebracht, sondern zum Nachlesen auch in diesem Heft.

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