Rodatz / Smolarski | Wie können wir den Schaden maximieren? | Buch | 978-3-8376-5784-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 234 Seiten, Kt, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 369 g

Reihe: Public Interest Design

Rodatz / Smolarski

Wie können wir den Schaden maximieren?

Buch, Deutsch, 234 Seiten, Kt, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 369 g

Reihe: Public Interest Design

ISBN: 978-3-8376-5784-5
Verlag: Transcript Verlag


Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren?

Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage 'Wie können wir den Nutzen vergrößern?' Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.
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Weitere Infos & Material


Rodatz, Christoph
Christoph Rodatz ist Juniorprofessor für Medienästhetik und Mitbegründer des Masterstudiengangs Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im performativen Gestalten, in Inszenierung und Design sowie in der Forschung zu Atmosphären.

Smolarski, Pierre
Pierre Smolarski, geb. 1984, war wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Designbereichen in Bielefeld, Bern und Wuppertal. An der Bergischen Universität Wuppertal gestaltete er maßgeblich den MA-Studiengang Public Interest Design mit. Er promovierte an der Universität Duisburg-Essen mit einer Arbeit zur Rhetorik des Designs. Seine Forschungsinteressen sind Rhetorik, Theorien des Alltags, materielle Kultur und Ästhetik. Heute arbeitet er im Bereich Wissenschaftskommunikation.

Christoph Rodatz ist Juniorprofessor für Medienästhetik und Leiter des Masterstudiengangs Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal.
Pierre Smolarski (Dr.), geb. 1984, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal im Bereich Mediendesign und Public Interest Design. Er promovierte an der Universität Duisburg-Essen mit einer Arbeit zur Rhetorik des Designs und arbeitet an Fakultäten in Bielefeld, Bern und Wuppertal. Seine Forschungsinteressen sind Rhetorik, Theorien des Alltags, materielle Kultur und Ästhetik.


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