Rohrbach | Zum 150. Todestag: Albrecht von Graefe (1828-1870) | Buch | 978-3-662-60789-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 113 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 230 g

Rohrbach

Zum 150. Todestag: Albrecht von Graefe (1828-1870)

Das Gewissen der Augenheilkunde in Deutschland
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-662-60789-3
Verlag: Springer

Das Gewissen der Augenheilkunde in Deutschland

Buch, Deutsch, 113 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 230 g

ISBN: 978-3-662-60789-3
Verlag: Springer


Das Leben Albrecht von Graefes war von großen Höhen und Tiefen geprägt, so dass es noch heute – 150 Jahre nach seinem Ableben – berührt. Neben dem frühen Tod an Tuberkulose mit 42 Jahren, dem Verlust zweier Kinder im ersten Lebensjahr und dem frühen Verlust von Mutter und insbesondere Vater stehen für ihre Zeit großartige klinische und wissenschaftliche Erfolge. Albrecht von Graefe kann daher zu Recht als Begründer der modernen Ophthalmologie und als „augenärztlicher Lehrer des Erdkreises“ angesehen werden. Er war ein großer Weltbürger, Europäer, Deutscher und Berliner. Diese Biographie ist insofern auch ein kleines Stückchen deutscher - genauer preußischer - und Berliner Zeitgeschichte. Mit der „Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft“ (DOG) und dem „Graefe-Archiv“ sind immer noch zwei seiner Gründungen lebendig. Genauso beeindruckend wie seine klinischen und wissenschaftlichen Leistungen war aber seine Persönlichkeit. Vor allem diese wird im vorliegenden Buch ausführlich mitZitaten von ihm selbst, aber auch von Kollegen und Freunden beleuchtet. Das Bild, welches dadurch entsteht, ist das eines großartigen, aber eben auch zerbrechlichen Menschen, der mit seinen Wertvorstellungen zeitloses Vorbild, ja immer noch das Gewissen der Augenheilkunde in Deutschland ist.

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Weitere Infos & Material


Biographie und Biographen.- Albrecht von Graefe und die Charité.- Wissenschaftliches Werk und Erstbeschreibungen.- Familie.- Persönlichkeit.- Internationalität.- Albrecht von Graefe in der Trivialliteratur.- Nachwirkung.-


Professor Dr. Jens Martin Rohrbach stammt aus Lübeck und ist seit 1984 an der Universitäts-Augenklinik Tübingen tätig. Seine klinischen Schwerpunkte sind die Erkrankungen des vorderen Augenabschnitts und die Ophthalmopathologie. Er ist Herausgeber mehrerer Bücher. Seit mehr als 20 Jahren beforscht Rohrbach die Geschichte der Augenheilkunde mit Schwerpunkt der Zeit 1933-1945. Für diese Forschungen erhielt er 2017 den „Graefe-Preis“ der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft“ (DOG).



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