Rohrschneider / Lorenz Der Personalentwickler

Instrumente, Methoden, Strategien
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-8349-6462-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 249 Seiten, eBook

Von der Analyse der konkreten Konstellation, der Ableitung des PE-Bedarfs, der Auswahl der für das Unternehmen geeigneten Methoden und Strategien bis zur erfolgreichen Implementierung und dem Controlling der Maßnahmen schildern langjährige Experten das notwendige Wissen

Die Arbeits- und Organisationspsychologen Uta Rohrschneider und Michael Lorenz sind seit vielen Jahren als Unternehmensberater, Trainer und Coaches im Bereich Personalentwicklung tätig. Sie leiten die grow.up. Managementberatung in Gummersbach und sind gefragte Referenten und Autoren zu den Themen Management, Führung und Human Resources.

Zielgruppe

Professional/practitioner

Autoren/Hrsg.

Rohrschneider, Uta

Lorenz, Michael

Inhaltsverzeichnis

1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Abbildungsverzeichnis;9
4;Tabellenverzeichnis;11
5;Verzeichnis der Checklisten;11
6;Anhangverzeichnis;12
7;1 Die Bedeutung der Personalentwicklung für den Unternehmenserfolg;13
7.1;1.1 Die grundsätzliche Zielsetzung der Personalentwicklung;15
7.2;1.2 Von den Unternehmenszielen zu den Personalentwicklungszielen;16
7.2.1;1.2.1 Die richtigen Prioritäten setzen;21
7.3;1.3 Von der richtigen Maßnahme zum sichtbaren Erfolg;23
7.4;1.4 Rollen und Verantwortung des Personalentwicklers im Unternehmen;24
7.5;1.5 Blick in die Zukunft;27
8;2 Die erfolgreiche Positionierung der Personalentwicklung im Unternehmen;30
8.1;2.1 Drei Gründe, warum es wichtig ist, dass Sie Networking und Marketing in eigener Sache betreiben;31
8.2;2.2 Ein verändertes Selbstverständnis bildet die Grundlage Ihrer Positionierungsstrategie;33
8.3;2.3 Die drei erfolgskritischen Stellschrauben für Ihre Positionierung;34
8.3.1;2.3.1 Die Positionierung innerhalb des Personalbereichs;35
8.3.2;2.3.2 Die zielgerichtete Zusammenarbeit mit Unternehmensleitung und Führungskräften;39
8.3.3;2.3.3 Die zielgerichtete Kooperation mit Unternehmenskommunikation;45
9;3 Die richtigen Maßnahmen für das eigene Unternehmen finden – Was brauchen wir wirklich?;47
9.1;3.1 Die Bedeutung der internen und externen Unternehmensumwelt für Ihre Personalentwicklungsarbeit;50
9.1.1;3.1.1 Weitere wichtige Fragen und Aspekte, die Sie beachten sollten;53
9.2;3.2 Hemmende und fördernde Faktoren auf dem Weg zur Zielerreichung;54
9.3;3.3 Was haben wir schon – Worauf können wir aufbauen?;56
9.4;3.4 Zielgruppenspezifisch vorgehen – Die richtige Maßnahme für die richtige Zielgruppe;56
9.5;3.5 Wer braucht zukünftig welche Kompetenzen?;58
9.6;3.6 Personalentwicklung kostet Geld – Haben wir das notwendige Budget?;60
9.7;3.7 Ohne klaren Auftrag vom Management keine Aktivitäten;62
9.8;3.8 Verbündete und Unterstützer gewinnen;64
9.9;3.9 Die Wirksamkeit kontrollieren – Haben wir erreicht, was wir wollten?;65
10;4 Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft – Nachwuchskräfteentwicklung, Nachfolgeund Laufbahnplanung;74
10.1;4.1 Bedarfsgerechte Nachwuchskräftesicherung;77
10.2;4.2 Erfolgreiche Nachwuchskräfteentwicklung – Stolperfallen vermeiden;81
10.2.1;4.2.1 Klärung der Zielsetzung;81
10.2.2;4.2.2 Wer ist bei uns im Unternehmen ein Talent bzw. High Potential?;81
10.2.3;4.2.3 Die richtigen Erwartungen auf beiden Seiten erzeugen;86
10.2.4;4.2.4 Verantwortungen richtig platzieren;87
10.2.5;4.2.5 Der richtige Mix aus Standardisierung und Individualisierung;88
10.2.6;4.2.6 Regelmäßige Überprüfung für den bestmöglichen Einsatz;89
10.3;4.3 Laufbahnund Karrierebahnplanung – Mehr als Führungskräfteentwicklung;89
10.4;4.4 Profilierungschancen bieten;95
10.5;4.5 Ausblick: Tendenzen hinsichtlich zukünftiger Entwicklungsund Karrieremöglichkeiten in Unternehmen;95
11;5 Instrumente der Potenzialund Persönlichkeitsdiagnostik – Einsatz und Nutzen in der Personalentwicklung;97
11.1;5.1 Potenzialanalysen für ein zukunftsorientiertes Talentmanagement;97
11.1.1;5.1.1 Potenzial – Was kann darunter verstanden werden?;99
11.2;5.2 Zentrale Fragen für die erfolgreiche Gestaltung von Kompetenzund Potenzialanalysen;100
11.2.1;5.2.1 Exkurs: Eine pragmatische Vorgehensweise bei der Erstellung einer Anforderungsanalyse;106
11.3;5.3 Verfahren der Kompetenzund Potenzialanalyse;107
11.3.1;5.3.1 Der bewährte Ansatz – Assessment-Center;107
11.3.2;5.3.2 Das Management-Audit;114
11.3.3;5.3.3 Alternativen zum klassischen Vorgehen – Innovative Verfahrensgestaltungen;116
11.4;5.4 Die Persönlichkeitsdiagnostik – Ein Mehrwert für die Personalentwicklung;119
11.4.1;5.4.1 Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP);121
11.4.2;5.4.2 Motivationsstrukturanalyse nach Steven Reiss – Das Reiss-Profile;125
11.4.3;5.4.3 Worauf Sie generell beim Einsatz von Persönlichkeitsfragebögen achten sollten;129
11.5;5.5 Die Verlierer-Problematik – Ärger und Frustration bei Teilnehmern vermeiden;130
12;6 Qualifizieren – Aber richtig! Etablieren Sie passgenaue und bedarfsgerechte Maßnahmen;131
12.1;6.1 Eine Grundsätzliche Entscheidung: Selber machen oder dem Profi überlassen? Wann Outsourcing sinnvoll ist;134
12.2;6.2 Weg von der Gießkanne, hin zu passgenauen Qualifizierungsmaßnahmen;137
12.3;6.3 Mit dem richtigen Werkzeug zum Erfolg – Methoden der Qualifizierung;140
12.3.1;6.3.1 Methoden „on the Job“, „near the Job“ und “along the Job”;142
12.3.2;6.3.2 Methoden „off the Job“;150
12.4;6.4 Wie erreichen Sie Nachhaltigkeit? Professionelle Transferunterstützung und Ergebnissicherung;156
12.4.1;6.4.1 Einbeziehen der Vorgesetzten;157
12.4.2;6.4.2 Etablierung von kollegialen Arbeitsgruppen (Kompetenzzirkel);159
12.4.3;6.4.3 Projektarbeit zu unternehmensrelevanten Themen;161
12.4.4;6.4.4 Versendung von Selbstlernunterlagen und TrainingsMailings;161
12.4.5;6.4.5 Refresher-Training;162
12.5;6.5 Eine besondere Zielgruppe – Die Bedeutung der Führungskräfteausbildung für Unternehmen;163
12.6;6.6 Praxisbeispiel für die Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen;164
13;7 Führungsund Feedbackinstrumente erfolgreich nutzen;167
13.1;7.1 Der richtige Einsatz von Führungsund Feedbackinstrumenten;167
13.2;7.2 Führungsund Feedbackinstrumente erfolgreich entwickeln und implementieren;175
13.2.1;7.2.1 Wer ist mit im Boot? – Wichtige Entscheider von Anfang an einbinden;175
13.2.2;7.2.2 Was wollen wir erreichen? – Klärung der Zielsetzung;176
13.2.3;7.2.3 Überforderung von Mitarbeitern und Führungskräften vermeiden;177
13.2.4;7.2.4 Für wen brauchen wir das Instrument? – Klärung der Zielgruppe;179
13.2.5;7.2.5 Erfolgsfaktor Information und Kommunikation;181
13.2.6;7.2.6 Instrumente kompetent anwenden;183
13.2.7;7.2.7 Was passiert mit den Ergebnissen?;185
13.2.8;7.2.8 So einfach wie möglich, so aufwändig wie nötig;186
13.2.9;7.2.9 Haben wir erreicht, was wir wollten?;189
14;8 Erfolgscontrolling – Was haben wir erreicht?;191
14.1;8.1 Möglichkeiten und Grenzen des Bildungscontrol-lings;191
14.2;8.2 Die Planungsund Steuerungsfunktion für effektive Prozesse;193
14.2.1;8.2.1 Konsequente Ableitung von Bildungszielen;193
14.2.2;8.2.2 Qualitätssicherung durch ganzheitliche Prozessabläufe;196
14.3;8.3 Die Kontrollfunktion – Wirksame und praktikable Evaluations-Methoden;203
14.3.1;8.3.1 Praxisbeispiele zur Evaluation von Personalentwicklungsprogrammen;203
14.3.2;8.3.2 Erfolge von PE-Instrumenten kontrollieren;212
14.3.3;8.3.3 Wichtige Kostenund Leistungskennzahlen;214
14.4;8.4 Die Informationsfunktion – Mit Berichten und in Reviewrunden überzeugen;216
15;9 Erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat;218
15.1;9.1 Selbstverständnis, Rolle und Aufgabe des Betriebsrates;218
15.2;9.2 Das Betriebsverfassungsgesetz – Die wichtigsten Fakten im Überblick;220
15.2.1;9.2.1 Mitwirkungsrechte des Betriebsrates;221
15.2.2;9.2.2 Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates;223
15.3;9.3 Die Betriebsvereinbarung – Ein wichtiges Instrument der Zusammenarbeit;224
15.4;9.4 Wann arbeite ich als Personalentwickler mit dem Betriebsrat zusammen?;225
15.5;9.5 Kooperation statt Konfrontation – Der Umgang mit dem Betriebsrat;227
15.6;9.6 Interessen verbinden – Erfolgreich mit dem Betriebsrat verhandeln;230
15.6.1;9.6.1 Vorbereitung der Verhandlung;231
15.6.2;9.6.2 Verhandlungsbeginn;232
15.6.3;9.6.3 Informationen einholen;233
15.6.4;9.6.4 Verhandlungsstrategien;235
15.6.5;9.6.5 Professioneller Umgang mit schwierigen Verhandlungssituationen;238
15.6.6;9.6.6 Erfolgreicher Abschluss der Verhandlung;241
16;Anhänge;242
17;Literaturverzeichnis;247
18;Die Autorinnen und Autoren;248

Über Autor(innen)

Die Arbeits- und Organisationspsychologen Uta Rohrschneider und Michael Lorenz sind seit vielen Jahren als Unternehmensberater, Trainer und Coaches im Bereich Personalentwicklung tätig. Sie leiten die grow.up. Managementberatung in Gummersbach und sind gefragte Referenten und Autoren zu den Themen Management, Führung und Human Resources.