Buch, Deutsch, Band 44, 158 Seiten, PB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm
Reihe: Berliner Arbeiten zur Erziehungs- und Kulturwissenschaft
Ein Beitrag zur rekonstruktiven Schul- und Jugendkulturforschung
Buch, Deutsch, Band 44, 158 Seiten, PB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm
Reihe: Berliner Arbeiten zur Erziehungs- und Kulturwissenschaft
ISBN: 978-3-8325-2045-8
Verlag: Logos Berlin
Ausgehend von einer Theorie der Praxis und mit den methodologischen Mitteln der rekonstruktiven Sozialforschung untersucht der vorliegende Band empirisch das Verhältnis von kollektiven Handlungspraxen jugendlicher Peerbreak groups in ihrer Auseinandersetzung mit der Schule. Dabei konnten drei unterschiedliche Habitusformen rekonstruiert werden, deren Differenz sich vor allem durch unterschiedliche Distinktionspraktiken gegenüber zwei zu unterscheidenden sozialen Feldern innerhalb der Schule ergab.
Dipl. Päd. Florian von Rosenberg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für allgemeine Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Bildungstheorie und Bildungsforschung, Schul- und Jugendforschung sowie die Theorie und Methodologie der rekonstruktiven Sozialforschung.