Rost / Strothmann | Handbuch Werbung für Investitionsgüter | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 627 Seiten, eBook

Rost / Strothmann Handbuch Werbung für Investitionsgüter


1983
ISBN: 978-3-322-85707-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 627 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-322-85707-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Rost / Strothmann Handbuch Werbung für Investitionsgüter jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Erstes Kapitel Zur Situation und Entwicklung der Investitionsgüter-Werbung.- I. Die historische Entwicklung der Investitionsgüter-Werbung.- Über den Begriff Werbung.- Verkaufsunterstützung in der Industrie des 19. Jahrhunderts.- Ansätze für die Investitionsgüter-Werbung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- Der tiefe Einschnitt nach dem Zweiten Weltkrieg.- Literatur.- II. Zur gegenwärtigen und künftigen Situation der Investitionsgüter-Werbung.- Die gegenwärtige Bedeutung der Werbung im Investitionsgüter-Marketing.- Bedeutungsverlagerungen im System des werblichen Instrumentariums.- Herkömmliche und aktuelle Informations-Kategorien der Investitionsgüter-Werbung.- Literatur.- Zweites Kapitel Theoretische und wissenschaftliche Grundlagen der Investitionsgüter-Werbung.- I. Der entscheidungs- und verhaltensorientierte Ansatz in der Investitionsgüter-Werbung.- Die Grundgedanken des Entscheidungsansatzes.- Der verhaltensorientierte Ansatz.- Die Zusammenfassung der Einflußfaktoren in umfassenden.- Beschaffungsmodellen.- Die Werbeziele.- Zusammenfassung Literatur.- II. Investitionsgüter-Werbung und Individual- bzw. Sozialpsychologie.- Vorfragen und Vorurteile.- Werbung und Werbewirkung.- Psychologie der Informationsverarbeitung.- Exkurs: Die Bedingungen wirksamer Werbung.- Schlußbemerkung.- Anmerkungen.- Literatur.- III. Die Positionierung der industriellen Werbung im Marketing.- Einführung.- Der integrative Marketingansatz.- Die Werbung im Rahmen des multifunktionalen Interaktionsansatzes.- Zur differenzierenden Positionierung der Werbung im Investitionsgüter-Marketing.- Zusammenfassung.- Anmerkungen.- Literatur.- Drittes Kapitel Methoden der Investitionsgüter-Werbung.- I. Zielorientierung der Werbeplanung.- Methoden der Werbeplanung.- Das geschlossene System der operativen Werbeplanung.- Die analytischen Komponenten der operativen Werbeplanung.- Die konzeptionellen Komponenten.- Die Media- und Terminplanung.- Werbeerfolgs- und Kostenkontrolle.- Zielorientierte Werbeplanung — ein Stück Marketingpraxis in der Investitionsgüterindustrie.- II. Die industrielle Werbeforschung als Grundlage der Werbeplanung.- Die absatzrelevanten Zielgruppen.- Die firmen- und produktbezogenen Informationen (Analyse der relevanten Argumentation).- Die werblichen und kommunikationspolitischen Sub-Instrumente.- Literatur.- III. Entwicklung und Umsetzung der Gestaltungskonzeption.- Welche kommunikativen Soll-Daten sind für die Kommunikationsgestaltung wichtig?.- Was steht in einem Gestaltungs-Konzept?.- Die Umsetzung des Gestaltungs-Konzepts.- Kriterien kommunikativer Wirksamkeit.- Anmerkungen und Literatur.- IV. Corporate Identity.- Statt einer Definition.- Unterschiedliche Ausgangslage.- Die Provokation.- Das Corporate Identity-Programm.- Literatur.- V. Messeauswahl und -gestaltung.- Messen und Ausstellungen im Investitionsgüterbereich.- Die Planung von Messebeteiligungen.- Standgestaltung, Durchführung, Organisation.- Anhängender Bildteil.- Literatur.- VI. Probleme und Lösungsansätze der Werbeerfolgskontrolle.- VII. Auslandwerbung für Investitionsgüter.- Der Weltmarkt für Investitionsgüter.- Besondere Bedingungen des Auslands-Marketing Politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen.- Strategien und Mittel der Auslandwerbung.- Anforderungen an die Menschen.- Zukunftsperspektiven.- Literatur.- Viertes Kapitel Die Instrumente der Investitionsgüter-Werbung.- I. Stellung und Entwicklung der Fachzeitschriften.- Begriffsbestimmung.- Was sind Fachzeitschriften?.- Gliederung des Fachzeitschriften-Marktes.- Die Kommunikationsleistung der Fachzeitschrift.- Der Vertrieb von Fachzeitschriften.- Die Vertriebsarten der Fachpresse.- Umlauf und Archivierung von Fachzeitschriften.- Die Fachzeitschrift als Werbeträger.- Die Fachzeitschrift morgen.- Literatur.- II. Die Bedeutung der überregionalen Tages- und Wirtschaftspresse.- Von den Schwierigkeiten, den Gegenstand zu definieren.- Methode und Ergebnisse der LAE.- Ergebnisse aus der Analyse ‚Gehobene Zielgruppen‘.- Die überregionale Tages- und Wirtschaftspresse im intermedialen Vergleich.- Die Zielgruppen-Affinität als zentrales Qualitätskriterium überregionaler Tages- und Wirtschaftspresse.- Zusammenfassung.- III. Die Rolle der Direktwerbung — Direktwerbemittel.- Personale Kommunikation und Direktwerbung haben vieles gemeinsam.- Die Direktwerbung steigert die Effizienz der personalen Kommunikation.- Orientierung des Einsatzes der Direktwerbung am Entscheidungs-prozeßverlauf.- Das Follow-up und Resonanzkontrolle in der Direktwerbung.- Das Instrumentarium der Direktwerbung.- Zusammenfassung.- Literatur.- IV. Kataloge — Druckschriften — Firmenzeitschriften.- Bestimmung der Druckschriftenarten.- Stellung der Druckschriften im Entscheidungsprozeß.- Gestaltungshinweise für die einzelnen Druckschriftenarten, entwickelt aus ihrer Stellung im Entscheidungsprozeß.- Hinweise zur Druckschriftenherstellung.- Zusammenfassung.- Anmerkungen.- Literatur.- V. Aktuelle Situation im Messe-, Ausstellungs- und Kongreßwesen.- Die Qualitätsmerkmale des Messeplatzes Deutschland.- Die deutsche Messepalette für die Investitionsgüterindustrie.- Die Bedeutung der Messebeteiligung für die Investitionsgüterwerbung.- Das Messepotential ist weitgehend ausgeschöpft.- Auslandsmessepräsentationen der Investitionsgüterindustrie.- Staatliche Auslandsmesseförderung.- Anmerkungen.- Literatur.- VI. Verbundveranstaltungen des Messe- und Kongreßwesens im Investitionsgüter-Marketing.- Veranlassungen zum integrierten Instrumentar-Einsatz.- Die Instrument-Integration im Messe- und Kongreßwesen.- Messestand-Konzeption und Begleit-Veranstaltung.- Literatur.- VII. Der Industriefilm. Aufgaben und Möglichkeiten.- Faszination Film.- Ein Blick zurück.- Drei Merkmale.- Bilanz und Qualität.- Die einfachen Wahrheiten.- Zahlen, Daten, Fakten.- Dunkelziffer.- In memoriam Friedrich Mörtzsch.- Klassifizierung und Reglement.- Aufgabenkürzel.- Auftrieb.- Auftrag.- Möglichkeiten.- Kosten-/Nutzen-Relation.- Einsatz und Verbreitung.- Do-it-yourself.- Kein Lieblingsspielzeug der Großen.- Die Rolle der Landesfilmdienste.- Deutsche Industriefilm-Zentrale.- Ein Blick nach vorn.- Literatur.- VIII. Die künftige Bedeutung neuer Kommunikationstechniken.- Voraussetzungen.- Werbung für Investitionsgüter.- Bildschirmtext.- Der Aktentaschen-Computer.- Fernkopierer und Textsysteme.- Vom Text zur Audiovision.- Die Bildplatte.- Die Text-Platte.- Weitere Techniken.- Die zukünftige Entwicklung.- Die Zukunft der Druckmedien.- Literatur.- IX. Die Rolle der Public Relations im Investitionsgütergeschäft.- Wann ist Werbung, wann PR notwendig?.- Beziehungen zwischen Investitionsgüterwerbung und Öffentlichkeitsarbeit.- Möglichkeiten und Grenzen der gesellschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit.- Fünftes Kapitel Organisatorische Lösungen der Investitionsgüter-Werbung.- I. Organisation und Aufbau der Werbeabteilung eines mittelständischen Unternehmens.- Grundlagen organisatorischer Überlegungen.- Zur Abgrenzung und Zielsetzung.- Kriterien für Aufbau und Ausbau einer Werbeabteilung.- Zur Position des Werbeleiters im Unternehmen.- Tätigkeiten in einer Werbeabteilung.- Alternativ-Lösungen der Organisation.- Was darf die Werbeabteilung kosten?.- Die räumliche Ausstattung.- Ein Blick in die Zukunft.- Beispiele für Organisationsformen.- II. Die Zusammenarbeit mit Industrie-Werbeagenturen.- Prüfung der Ausgangslage und Aufgaben.- Forderungen an die Agentur.- Auswahl der Agentur.- Vereinbarungen über die Form der Zusammenarbeit.- Langfristige Partnerschaft als Erfolgsvoraussetzung.- Klarheit der Aufgabenstellung.- Optimierung der Zusammenarbeit.- Überwindung von Krisen.- Literatur.- III. Die Hausagentur — ihre Vor- und Nachteile.- Zum Begriff der Hausagentur in der Investitionsgüterwerbung.- Auswahl von Merkmalen zum Vergleich Hausagentur — unabhängige Agentur.- Vor- und Nachteile der Hausagentur — dargestellt an ausgewählten Merkmalen.- Versuch einer zusammenfassenden Wertung.- Literatur.- Sechstes Kapitel Verbände und Organisationen der Investitionsgüter-Werbung.- Verbände und Organisationen der Investitionsgüter-Werbung.- Der Dachverband der Werbewirtschaft.- Fachorientierte Verbände der Werbewirtschaft.- Der Dachverband der Messewirtschaft.- Siebtes Kapitel Ausbildungsmöglichkeiten und -stätten der Investitionsgüter-Werbung.- Ausbildungsmöglichkeiten und -stätten der Investitionsgüter-Werbung.- Literatur.- Schulen, die dem Arbeitskreis der Werbefachschulen angehören.- Sonstige Werbefachschulen.- Universitäten und Fachhochschulen.- Autorenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.