Roy | Azadi heißt Freiheit | Buch | 978-3-10-397113-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 132 mm x 209 mm, Gewicht: 371 g

Roy

Azadi heißt Freiheit

Essays
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-10-397113-2
Verlag: S. Fischer

Essays

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 132 mm x 209 mm, Gewicht: 371 g

ISBN: 978-3-10-397113-2
Verlag: S. Fischer


»Azadi heißt Freiheit.« Ob sie als Erzählerin in ihren Romanen andere Universen entwirft oder in ihren Essays unsere Welt schonungslos hinterfragt: Kompromisslos kritisiert Arundhati Roy im Namen der Freiheit die Gesellschaften, die in Ost wie West immer nationalistischer agieren. Schonungslos untersucht sie Umweltzerstörung, Ausbeutung und Überwachung. Und doch muss die Pandemie nicht der Endpunkt dieses Weltvernichtungsprogramms sein: Denn was wäre, wenn Corona ein Portal wäre, an dem wir uns entscheiden müssen, was wir zurücklassen und was wir mit uns nehmen? Die Pandemie könnte eine Wende bedeuten. Der unnachgiebige Blick der Aktivistin Arundhati Roy kann uns Hoffnung schenken.

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Wilm, Jan
Jan Wilm ist Autor, Literaturkritiker, Herausgeber und Übersetzer. 2016 erschien von ihm 'The Slow Philosophy of J. M. Coetzee', 2019 der Roman 'Winterjahrbuch'. Er übersetzte unter anderem Arundhati Roy, Andrew O’Hagan und Maggie Nelson.

Roy, Arundhati
Arundhati Roy wurde 1959 geboren, wuchs in Kerala auf und lebt in Neu-Delhi. Den internationalen Durchbruch schaffte sie mit ihrem Debütroman 'Der Gott der kleinen Dinge', für den sie 1997 den Booker Prize erhielt. Aus der Weltliteratur der Gegenwart ist er nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen Jahren widmete sie sich außer ihrem politischen und humanitären Engagement vor allem ihrem zweiten Roman 'Das Ministerium des äußersten Glücks' (2017). Dieser Roman wurde mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2017 ausgezeichnet.

Arundhati Roy wurde 1959 geboren, wuchs in Kerala auf und lebt in Neu-Delhi. Den internationalen Durchbruch schaffte sie mit ihrem Debütroman »Der Gott der kleinen Dinge«, für den sie 1997 den Booker Prize erhielt. Neben dem Schreiben widmete sie sich ihrem politischen und humanitären Engagement. Bei S. FISCHER erschienen »Das Ministerium des äußersten Glücks« und die Essaybände »Azadi heißt Freiheit«  und »Mein aufrührerisches Herz«. 2024 wurde Arundhati Roy mit dem PEN Pinter Prize ausgezeichnet. Im Herbst 2025 erscheint ihr neues Buch »Meine Zuflucht und mein Sturm«.



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