Rürup | Chefchen | Medienkombination | 978-3-86685-892-3 | www.sack.de

Medienkombination, Deutsch, 119 Seiten, Format (B × H): 297 mm x 205 mm, Gewicht: 650 g

Rürup

Chefchen

Eine Höllenfahrt
Erscheinungsjahr 2022
ISBN: 978-3-86685-892-3
Verlag: Geest-Verlag

Eine Höllenfahrt

Medienkombination, Deutsch, 119 Seiten, Format (B × H): 297 mm x 205 mm, Gewicht: 650 g

ISBN: 978-3-86685-892-3
Verlag: Geest-Verlag


Drei Mal dreiundreißig Gedichte und ein weiteres legt Matthias Rürup in seinem zusammen mit dem Grafiker Robert Voss gestalteten Gedichtband vor; genauso viele Gesänge wie sich auch in Dantes „Göttlicher Komödie“ finden. Und ähnlich wie in Dantes Werk geht es hier um die Nachzeichnung einer Reise hinab in die Hölle, über den Läuterungsberg hinauf in ein Paradies (was auch immmer das heute noch sei). Anders allerdings ist der Reisende nun nicht der Dichter selbst - und geht die Reise nicht durch mystische Regionen, sondern in das Innere eines Ichs. Ein Chefchen spricht aus den Gedichten, ein leitender Angestellter auf mittlerer Führungsebene - weder Idealfigur noch Antiheld, und über seine Höllenfahrt hinein in eine Belastungsstörung. Aber dann auch über seine Bemühungen wieder hinauszukommen aus der Krise und, gestützt auf therapeutische Hilfen, eine neue - tragfähig-angemessene - Balance und Lebenshaltung zu erreichen. Dem reich illustrierten Gedichtband im Mehrfarbdruck liegt ein von Robert Voss gestaltetes großformatiges Faltblatt bei.

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Weitere Infos & Material


Rürup, Matthias
Matthias Rürup, Jahrgang 1972, schreibt seit frühester Jugend Gedichte. Aufgewachsen in Halle an der Saale lebt, arbeitet, dichtet und netzwerkt er heute in Wuppertal. Er engagiert sich als Redaktionsmitglied bei der Literaturzeitschrift neolith, beim Literatentreffen Wuppertal und im VS Bergisches Land sowie – seit Herbst 2021 – als Leiter der Literaturhauses Wuppertal. Seine Gedichte veröffentlicht er in Anthologien und Literaturzeitschriften (u. a. Karussell). Sein Gedichtband „Igel-Gesänge. Wie kann man nur lieben“ erschien 2019 im Geest-Verlag.

Voss, Robert
Robert Voss studierte Malerei und Grafik an der Burg Giebichenstein und an der UMPRUM Prag. 1999 bis 2002 arbeitete er als Ausstatter und Grafiker am Puppentheater Halle. Seit 2003 ist er freiberuflicher Zeichner, Grafiker, Illustrator und Autor. Seine vielfach ausgezeichneten Werke wurden in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Polen, Finnland und den USA ausgestellt. 2007 und 2011 zählte er zu den Gewinnern des renommierten Wettbewerbs »100 Beste Plakate DE/CH/AT«. 2008 wurde er für den Deutschen Designpreis 2008 nominiert, erhielt 2014 den Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und war mehrfach Preisträger des GREGOR CALENDAR AWARDS. Er lebt und arbeitet in Halle (Saale).



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